TOP III : Ärztinnen: Zukunftsperspektive für die Medizin

3. Tag: Donnerstag, 30. Mai 2002 Vormittagssitzung

Dr. Mitrenga, Nordrhein:

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Wissend, was alles noch vor uns liegt, wissend, wie groß die Probleme sind, ist heute Morgen viele Male gesagt worden, welch historischer Augenblick jetzt gekommen ist. Beschränken Sie meinetwegen die Redezeit auf zwei Minuten. Vielleicht haben die Redner, die noch auf der Liste stehen, Aspekte vorzutragen, die noch nicht angesprochen wurden. Wenn wir jetzt weiterdiskutieren, ist das auch ein Zeichen echten Interesses. Ich danke dafür, dass es eine Kollegin war, die den Antrag gestellt hat. Ich bitte Sie, die Diskussion fortzuführen, meinetwegen mit verkürzter Redezeit.

Ich möchte nicht, dass wir zeigen, dass es uns eigentlich auch schon wieder zu viel ist, uns zweieinhalb oder auch drei Stunden einem Thema zu widmen, das so viele Facetten hat, von denen einige vielleicht doch noch nicht angesprochen wurden. Dass es jetzt viele Wiederholungen gibt, widerspricht meiner Ausführung nicht.

(Beifall)

Prof. Dr. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Schönen Dank. - Dann stimmen wir jetzt ab. Wer ist für Schluss der Debatte? - Wer ist dagegen? - Das ist die Mehrheit. Dann diskutieren wir weiter. Die zwei Minuten waren nur eine Überlegung, kein Antrag.

Als nächster Redner bitte Herr Dr. Schilling aus Berlin.

© 2002, Bundesärztekammer.