Dr. Voigt, Niedersachsen:
Herr Präsident! Liebe
Kolleginnen und Kollegen! Ich muss doch noch einmal zu der Argumentation von
Herrn Koch Stellung nehmen. So, dass alles, was in den allgemeinen Bestimmungen
steht, generell jeder mit letzter Perfektion beherrschen muss, ist in unseren
Gremien nie und nimmer diskutiert worden. Dann müsste ja auch der Anatom die
medizinische Notfallsituation beherrschen. Dasselbe würde dann für den
Pharmakologen gelten.
Hier geht es darum, dass bestimmte Dinge nach vorn gezogen
worden sind, von denen wir in der Ständigen Konferenz gesagt haben: Sie finden
in den Gebieten statt und um sie nicht in jedem einzelnen Gebiet aufführen zu
müssen, stellen wir das voran. Deshalb macht es Sinn, die schon mehrfach
diskutierte Änderung bezüglich des Labors vorzunehmen. Es macht auch Sinn, hier
nochmals über die bildgebenden Verfahren nachzudenken.
Das andere ist eine Interpretation, die ich so aus der Ständigen
Konferenz nicht wiedergeben kann.
(Beifall)
Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe,
Präsident der
Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Schönen Dank, Herr Voigt.
Zur Geschäftsordnung bitte Herr Schuch. |