TOP V : Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer

4. Tag: Freitag, 23. Mai 2003 Nachmittagssitzung

Dr. Lutz, Bayern:

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich spreche bereits jetzt zu einem Antrag, der erst nachher für die Behandlung der Anträge gilt. Aber ich denke, es ist auch für Sie wichtig, dass wir unser Zeitpensum für den Nachmittag entsprechend gestalten. Wir haben eine große Zahl von Anträgen auf dem Tisch liegen. Ich sehe zwei Möglichkeiten, diese Anträge zu behandeln: Entweder behandeln wir sie so lange, bis irgendwann Beschlussunfähigkeit besteht, oder sie werden en bloc an den Vorstand überwiesen. Wir können aber auch das Verfahren praktizieren, das wir kennen: Einer spricht gegen den Antrag, einer dafür. So können wir über die Anträge einzeln befinden und müssen sie nicht en bloc an den Vorstand überweisen. Ich bitte Sie, dieses Verfahren zu wählen.

Vielen Dank.

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Vielen Dank, Herr Lutz, für diesen Antrag. Wer ist dafür, dass wir gleich das Verfahren praktizieren, das wir bereits gestern gewählt haben, nämlich dass zunächst einer dagegen und einer dafür spricht? - Wer ist dagegen? - Niemand. Wer enthält sich? - Dann verfahren wir so.

Zunächst behandeln wir die jetzt vorliegenden drei Wortmeldungen. Als Erster bitte Herr Schagen.

© 2003, Bundesärztekammer.