TOP IX : Wahlen

4. Tag: Freitag, 23. Mai 2003 Vormittagssitzung

Prof. Dr. Eckel, Vorstand der Bundesärztekammer:

Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Herr Professor Dr. Otto Bach in Dresden ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Sachsen. Frau Kollegin Birnbaum aus Berlin ist als Delegierte hier.

(Zuruf: Welches Fach?)

Herr Bach ist Psychiater, Frau Birnbaum Fachärztin für Psychiatrie, Innere Medizin und Psychotherapie.

Ich bin Radiologe und Vorsitzender des Senats. Herr Professor Axel Ekkernkamp ist stellvertretender Vorsitzender des Senats und Chirurg in der Unfallklinik Berlin-Marzahn. Herr Professor Griebenow, der auf diesem Ärztetag Delegierter der Ärztekammer Nordrhein ist, ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung in Nordrhein. Er ist Internist und Kardiologe. Herrn Kollegen Koch aus München muss ich nicht vorstellen. Herr Kollege Lichte, der heute leider nicht mehr anwesend sein kann, ist Allgemeinarzt in niedergelassener Praxis. Er ist Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Niedersachsen und Mitglied im Fortbildungsausschuss. Herr Professor Ernst-Gerhard Loch ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung in Hessen und Frauenarzt. Herr Professor Eckhard Most ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung in Westfalen-Lippe. Er ist Internist und Kardiologe.

(Zuruf)

- Frau Birnbaum ist Internistin, Intensivmedizin und Nephrologie.

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Vielen Dank, Herr Eckel. Wir kommen zum Vorstand der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin. Hier sind alle Kandidaten Allgemeinärzte: Herr Dietz kommt aus Bayern, Herr Kossow kommt aus Achim bei Bremen - hier steht „Köln“ -, Herr Weigelt kommt aus Bremen, Frau Kollegin Kudela kommt aus Magdeburg, Frau Fick ist die frühere Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer und kommt aus Landshut, Frau Goesmann ist die Vizepräsidentin der Ärztekammer Niedersachsen.

Wir kommen zu den Kandidaten für die Deutsche Akademie der Gebietsärzte: Frau Auerswald ist Ihnen bekannt. Sie ist niedergelassene Anästhesistin in Bremen. Herr Professor Beleites ist Hals-Nasen-Ohrenarzt und Direktor der Hals-Nasen-Ohren-Universitätsklinik in Jena, Präsident der Ärztekammer Thüringen. Herr Professor Eckel ist, wie Sie schon hörten, Radiologe in Göttingen und außerdem Präsident der Ärztekammer Niedersachsen. Herr Ottmann ist Urologe in Mittelfranken und Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer. Herr Pommer ist Internist mit Schwerpunkt Gastroenterologie in Oldenburg und Vorsitzender der Bezirksstelle. Herr Professor Schlake ist Pathologe in Gelsenkirchen und Vorsitzender des Berufsverbands der Deutschen Pathologen und meines Wissens auch stellvertretender Vorsitzender der Gemeinschaft der Fachärztlichen Berufsverbände, also Stellvertreter von Herrn Rüggeberg. Herr Kollege Feyerabend, den Sie gestern hier erlebt haben, ist niedergelassener Internist in Dortmund, ohne Schwerpunkt.

Reicht Ihnen diese Aufklärung? - Gut. Dann bitte ich Sie jetzt zu wählen. Ich wiederhole: Der blaue Wahlzettel ist für den Senat. Sie können bis zu sieben Namen ankreuzen. Bei mehr Namen ist der Stimmzettel ungültig. Für die Wahl des Vorstands der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin gilt der orangefarbene Wahlzettel. Sie können maximal fünf Kandidaten ankreuzen. Wenn Sie mehr ankreuzen, ist der Stimmzettel ungültig. Der gelbe Wahlzettel ist für den Vorstand der Deutschen Akademie der Gebietsärzte. Sie können maximal fünf Namen ankreuzen. Wenn Sie mehr ankreuzen, ist der Stimmzettel ungültig.

Die Wahl hat begonnen.

Haben alle ihren Stimmzettel abgegeben? - Es kommen keine Proteste. Dann erkläre ich den Wahlgang für abgeschlossen. Ich bitte die Stimmzähler, die Stimmen auszuzählen. Das ist ein längerer Vorgang, wie Sie sich vorstellen können.

© 2003, Bundesärztekammer.