Prof. Dr. Eckel, Vorstand der Bundesärztekammer:
Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Herr Professor Dr. Otto Bach in
Dresden ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer
Sachsen. Frau Kollegin Birnbaum aus Berlin ist als Delegierte hier.
(Zuruf: Welches
Fach?)
Herr Bach ist Psychiater, Frau Birnbaum Fachärztin für
Psychiatrie, Innere Medizin und Psychotherapie.
Ich bin Radiologe und Vorsitzender des Senats. Herr
Professor Axel Ekkernkamp ist stellvertretender
Vorsitzender des Senats und Chirurg in der Unfallklinik Berlin-Marzahn. Herr
Professor Griebenow, der auf diesem Ärztetag Delegierter
der Ärztekammer Nordrhein ist, ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche
Fortbildung in Nordrhein. Er ist Internist und Kardiologe. Herrn Kollegen Koch
aus München muss ich nicht vorstellen. Herr Kollege Lichte, der heute leider
nicht mehr anwesend sein kann, ist Allgemeinarzt in niedergelassener Praxis. Er
ist Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Niedersachsen und Mitglied im
Fortbildungsausschuss. Herr Professor Ernst-Gerhard Loch ist Vorsitzender der
Akademie für ärztliche Fortbildung in Hessen und Frauenarzt. Herr Professor
Eckhard Most ist Vorsitzender der Akademie für ärztliche Fortbildung in
Westfalen-Lippe. Er ist Internist und Kardiologe.
(Zuruf)
- Frau Birnbaum ist Internistin, Intensivmedizin und Nephrologie.
Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der
Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Vielen Dank, Herr Eckel.
Wir kommen zum Vorstand der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin. Hier sind
alle Kandidaten Allgemeinärzte: Herr Dietz kommt aus Bayern, Herr Kossow kommt aus Achim bei Bremen - hier steht „Köln“ -,
Herr Weigelt kommt aus Bremen, Frau Kollegin Kudela kommt aus Magdeburg, Frau Fick ist die frühere
Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer und kommt aus Landshut, Frau Goesmann ist die Vizepräsidentin der Ärztekammer
Niedersachsen.
Wir kommen zu den Kandidaten für die Deutsche Akademie der
Gebietsärzte: Frau Auerswald ist Ihnen bekannt. Sie ist niedergelassene
Anästhesistin in Bremen. Herr Professor Beleites ist
Hals-Nasen-Ohrenarzt und Direktor der Hals-Nasen-Ohren-Universitätsklinik in
Jena, Präsident der Ärztekammer Thüringen. Herr Professor Eckel ist, wie Sie
schon hörten, Radiologe in Göttingen und außerdem Präsident der Ärztekammer
Niedersachsen. Herr Ottmann ist Urologe in Mittelfranken und Vizepräsident der
Bayerischen Landesärztekammer. Herr Pommer ist Internist mit Schwerpunkt Gastroenterologie in Oldenburg und Vorsitzender der
Bezirksstelle. Herr Professor Schlake ist Pathologe
in Gelsenkirchen und Vorsitzender des Berufsverbands der Deutschen Pathologen
und meines Wissens auch stellvertretender Vorsitzender der Gemeinschaft der
Fachärztlichen Berufsverbände, also Stellvertreter von Herrn Rüggeberg. Herr
Kollege Feyerabend, den Sie gestern hier erlebt
haben, ist niedergelassener Internist in Dortmund, ohne Schwerpunkt.
Reicht Ihnen diese Aufklärung? - Gut. Dann bitte ich Sie
jetzt zu wählen. Ich wiederhole: Der blaue Wahlzettel ist für den Senat. Sie
können bis zu sieben Namen ankreuzen. Bei mehr Namen ist der Stimmzettel
ungültig. Für die Wahl des Vorstands der Deutschen Akademie für
Allgemeinmedizin gilt der orangefarbene Wahlzettel. Sie können maximal fünf
Kandidaten ankreuzen. Wenn Sie mehr ankreuzen, ist der Stimmzettel ungültig.
Der gelbe Wahlzettel ist für den Vorstand der Deutschen Akademie der Gebietsärzte.
Sie können maximal fünf Namen ankreuzen. Wenn Sie mehr ankreuzen, ist der
Stimmzettel ungültig.
Die Wahl hat begonnen.
Haben alle ihren Stimmzettel abgegeben? - Es kommen keine
Proteste. Dann erkläre ich den Wahlgang für abgeschlossen. Ich bitte die Stimmzähler,
die Stimmen auszuzählen. Das ist ein längerer Vorgang, wie Sie sich vorstellen
können.
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