Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der
Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Der Tagungsort im Jahre
2005 wird wahrscheinlich das Estrel Convention Center sein.
Meine Damen und Herren, damit haben wir das Ende des
diesjährigen Deutschen Ärztetages erreicht. Ich bedanke mich herzlich, auch
wenn sich das ein stückweit an mich selber richtet, bei der Ärztekammer
Nordrhein für die Gastfreundschaft, auch in den vergangenen Jahren.
(Beifall)
Ich bedanke mich bei der Stadt Köln, dass wir in der guten
Stube dieser Stadt zu Gast sein durften.
(Beifall)
Mein Dank geht an Sie, die Delegierten, für Ihre
Mitarbeit.
Wir danken den Stenografen, Herrn Weber und Herrn
Wettengel, deren Arbeit sicherstellt, dass die Beratungen und Diskussionen in
einem Wortbericht zusammengefasst werden können.
(Beifall)
Mein Dank geht an die Geschäftsführung, auch an
diejenigen, die Sie nicht zu Gesicht bekommen, die Firma Pegasus für die
Technik und die Damen und Herren in der EDV und im Schreibbüro. Ich danke auch
denjenigen, die die Umdrucke verteilt haben.
(Beifall)
Um Ihnen einen Überblick über das zu geben, was von den
„dienstbaren Geistern“ vor und hinter der Bühne geleistet wurde, sei erwähnt,
dass während dieses Ärztetages circa 400 000 Blatt Papier verbraucht
wurden, dass 232 Anträge in einer Auflage von je 700 Stück erstellt und
verteilt wurden. Das Beschlussprotokoll wird derzeit erstellt und morgen unter
der Adresse www.baek.de ins Internet eingestellt. Am Montag wird es per Post an
die Delegierten versandt.
Zu guter Letzt bitten wir Sie, Ihre Bades in die am
Ausgang stehenden Körbe zur Wiederverwendung zu werfen.
Ich glaube, meine Damen und Herren, wir sollten
festhalten: Wir hatten einen erfolgreichen Ärztetag, bei dem sicher nicht jeder
über alle Beschlüsse glücklich sein wird. Ich glaube, die politischen
Beschlüsse, die Außenwirkung und auch das, was in den Medien übergekommen ist,
können wir als positiv betrachten. Das sollten wir würdigen. Wir sind dankbar
dafür, dass unsere Argumente angenommen werden. Ich glaube, die Öffentlichkeit
hat sich sehr für unseren Ärztetag interessiert und die Ergebnisse positiv
registriert.
Jetzt hat Frau Auerswald ums Wort gebeten. Bitte schön.
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