Prof. Dr. Fuchs,
Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Einladung
zum 107. Deutschen Ärztetag ist den Delegierten frist- und formgerecht
unter Bekanntgabe der Tagesordnung mehr als vier Wochen vor dem
Ärztetag, am 6. April 2004, zugegangen. Dieser Einladung waren der
Bericht über die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2002/2003
und der Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2004/2005 beigefügt.
Gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung der Bundesärztekammer beträgt
die Zahl der Delegierten 250. Ich stelle fest, dass mehr als die Hälfte der
Delegierten anwesend ist. Damit ist der 107. Deutsche Ärztetag beschlussfähig.
Die Liste der Delegierten mit aktuellem Stand finden Sie
in Ihren Tagungsunterlagen. Um die alle Jahre wiederkehrenden langen Formalien,
die ich hier normalerweise vorzutragen habe, abzukürzen, haben wir diese
organisatorischen Hinweise Ihren Unterlagen beigefügt. Es handelt sich um
Hinweise zum Ablauf der Tagesordnung und zum Zeitplan. Sie sind natürlich
souverän, dies zu modifizieren. Sie finden in diesen Unterlagen Hinweise zur
Antragstellung und zur Wortmeldung. Sie finden dort technische Hinweise
hinsichtlich des Zutritts zu diesem Saal, des Delegiertenzentrums, der
Verpflegung und der Getränke, der Beratungsunterlagen, des Shuttle-Service und
des Sonderstempels. Ferner finden Sie in diesen Unterlagen Informationen über
die Handhabung bei Ersatzdelegierten.
Ich möchte allerdings noch erwähnen, dass Ihnen der
Tätigkeitsbericht 2003/2004 der Bundesärztekammer mit Schreiben vom 19. April
2004 zugesandt wurde. An dieser Stelle möchte ich mich beim Deutschen
Ärzte-Verlag für die rechtzeitige Herstellung dieses Konvoluts ganz herzlich
bedanken.
(Beifall)
Vor Eintritt in die Tagesordnung haben Sie die
Möglichkeit, darüber zu entscheiden, ob in diesem Saal geraucht werden soll.
Darüber könnte man ja abstimmen.
Vielen Dank.
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