Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich heiße Sie alle sehr herzlich willkommen, insbesondere die Damen und Herren Delegierten des 109. Deutschen Ärztetages in Magdeburg.

Ganz herzlich begrüßen darf ich den Ehrenpräsidenten dieses Ärztetages, Herrn Professor Dr. med. habil. Walter Brandstädter, den Ehrenpräsidenten der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Herzlich willkommen, Walter Brandstädter!

(Beifall)

Den Ehrenpräsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages, Herrn Professor Dr. Karsten Vilmar, darf ich entschuldigen. Er nimmt an der Beisetzung von Herrn Roemer, der heute Morgen erwähnt worden ist - Herr Roemer war der frühere Chefredakteur des "Deutschen Ärzteblatts" und Leiter der Pressestelle der Bundesärztekammer -, heute Nachmittag in Eberswalde teil. Herr Professor Vilmar vertritt dort die Bundesärztekammer.

Ich begrüße Herrn Dr. Köhler, den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, und Herrn Kollegen Weigeldt als Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, sehr herzlich.

(Beifall)

Wir haben Ehrengäste aus dem In- und Ausland, die ich wie immer sehr herzlich begrüße. Wir freuen uns, dass wir so großen Zuspruch haben.

Ich begrüße Herrn Dr. Daniel Mart, den Präsidenten des Ständigen Ausschusses der Europäischen Ärzte. Er kommt aus Luxemburg, aber in diesem Fall ist er Europäer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Dr. Francisc Jeszenszky, der auf diesem Ärztetag auch ein Referat halten wird. Er ist Direktor des Zentrums für Public Health in Rumänien und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft. Herzlich willkommen, Dr. Jeszenszky!

(Beifall)

Ich begrüße Frau Dr. Waltraud Diekhaus, die Generalsekretärin des Weltärztinnenbundes. Herzlich willkommen, Frau Dr. Diekhaus!

(Beifall)

Dann darf ich Herrn Dr. Gheorge Borcean begrüßen, den Vizepräsidenten der Ärztekammer Rumänien. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ferner begrüße ich Herrn Dr. Drazen Borcic, den Vizepräsidenten der Ärztekammer Kroatien. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ferner begrüße ich Herrn Dr. Xavier Deau, Vorstandsmitglied der Ärztekammer Frankreich. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Professor Illija Dzhonov, Präsident der Kommission für Berufsanerkennung der Ärztekammer Mazedonien. Auch er ist uns herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Dr. Ragnar Gunnarsson, den Vizepräsidenten der Ärztekammer Island. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Wie so häufig ist auch diesmal Herr Professor Igor Korol unter uns, der Vorsitzende der internationalen Abteilung der Ärzteorganisation Weißrussland. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Professor Ferenc Paulin, der dieses Jahr als Vorstandsmitglied der Ungarischen Medizinischen Sozietät (MOTESZ) Ungarn vertritt. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Frau Charlotte May, Leiterin des Auslandsreferats der Ärzteorganisation in Großbritannien. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße ferner Herrn Dr. Erik Mikurcik, Vorstandsmitglied der Ärztekammer der Slowakei. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Wie in fast jedem Jahr begrüße ich Herrn Dr. Anatol Resnikov, Arzt für Pneumologie, unsere Kontaktperson zur russischen Ärzteorganisation. Herzlich willkommen, Herr Dr. Resnikov!

(Beifall)

Unter uns ist Herr Dr. Béla Szalma, Generaldirektor der Ungarischen Medizinischen Sozietät (MOTESZ). Herzlich willkommen!

(Beifall)

Schließlich begrüße ich herzlich Herrn Dr. Terje Vigen, den Generalsekretär der Ärzteorganisation Norwegen, der sich heute Vormittag sicher über einige Mitteilungen gefreut hat. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Wenn weitere Ehrengäste zu uns kommen, werden wir sie willkommen heißen, wenn sie eingetroffen sind.

Bisher eingetroffene Grußtelegramme liegen Ihnen umgedruckt vor. Wir verzichten daher auf eine gesonderte Verlesung. Mit weiteren eintreffenden Grüßen wird ebenso verfahren.

Zur Feststellung der Beschlussfähigkeit und zur Erläuterung von Regularien erteile ich nunmehr dem Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer, Herrn Professor Fuchs, das Wort. Bitte schön, Herr Professor Fuchs.