TOP I: Patientenversorgung in Deutschland - Rahmenbedingungen ärztlicher Berufsausübung

1. Tag: Dienstag, 23. Mai 2006 Nachmittagssitzung

Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Wir befinden uns hier in einer Sporthalle; die meisten von Ihnen werden das wissen. Sie werden diese Halle durch Fernsehübertragungen von Boxkämpfen höchster Qualität kennen. Vor allen Dingen wird hier auch Handball gespielt. Magdeburg ist ja eine bekannte Handballstadt.

Ich muss gestehen, dass ich vergessen habe, am Schluss der Eröffnungsveranstaltung mitzuteilen, dass der 109. Deutsche Ärztetag nunmehr eröffnet ist. Das muss noch nachgetragen werden. Bitte sehen Sie mir das nach. Die Nationalhymne hat mich so ergriffen, dass ich das vergessen habe. Unser Stenograf, Herr Rüdiger Weber, den ich herzlich willkommen heiße und den ich herzlich begrüße, der uns ja schon seit vielen Jahren begleitet,

(Beifall)

wird das entsprechend zu Protokoll nehmen. Ich glaube, dann ist das geheilt.

Wir kommen nun zu unseren Beratungen zu Tagesordnungspunkt I:

Patientenversorgung in Deutschland - Rahmenbedingungen
ärztlicher Berufsausübung

Dazu liegen drei Anträge des Vorstands der Bundesärztekammer vor, nämlich die Anträge I-1, I-2 und I-3.

Außerdem darf ich mitteilen, dass wir das Rederecht für einen Ärztesprecher der Universitätsklinik Freiburg vorgesehen haben, der, wenn er dies möchte, aus der Sicht der Universitätsärzte vortragen kann. Es ist Herr Dr. Jens Thiel. Er ist persönlich geladener Gast und er wird uns kurz darüber unterrichten, welches die Gründe der Streiks der Kolleginnen und Kollegen sind.

Die erste Wortmeldung kommt von Herrn Kollegen Crusius. Er hat auf seinem Wortmeldezettel nicht vermerkt, zu welchem Antrag er sprechen möchte. Aber das wird er uns jetzt sagen. Bitte schön.

© 2006, Bundesärztekammer.