4. Tag: Freitag, 26.
Mai 2006
Nur Vormittagssitzung
Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Guten
Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich eröffne die Sitzung des letzten
Tages unseres diesjährigen Ärztetages. Ich bedanke mich zunächst einmal sehr,
sehr herzlich - ich glaube, in Ihrer aller Namen - bei Henning Friebel und
seinem Team für die gestrige Abendveranstaltung.
(Beifall)
Es war ein großes Erlebnis. Wer sieht schon zwölf Pferde von
diesem Kaliber zusammen und dann auch noch bei diesem Versuch! Ich glaube, der
Jahrtausendturm ist eine Reise wert. Ich bin ganz sicher, dass nicht wenige
Eltern mit ihren Kindern und Großeltern mit ihren Enkelkindern wieder hierher
kommen, um einen Tag in diesem Turm zu verbringen, um anhand von Bildern und
Experimenten vieles zeigen zu können, was die Schule heute nicht mehr bietet.
Das ist eine große Leistung derjenigen, die diesen Turm gebaut haben. Wir sind
sehr froh, dass wir wissen, dass es ihn gibt.
Wir bedanken uns außerdem natürlich für die großzügige
lukullische Betreuung während des gestrigen Abends. Wir hatten alle viel Freude
daran. Selbst das Wetter hat uns kein Jota von dieser Freude genommen; das muss
man einfach so sagen. Noch einmal herzlichen Dank, lieber Henning!
(Beifall)
Herr Friebel möchte sich dazu äußern. Bitte schön.
Dr. Friebel, Vorstand der Bundesärztekammer:
Meine Damen und Herren! Vielen Dank für die Bezeugung, dass es Ihnen gefallen
hat. Das alles geht aber nur, wenn man eine starke Mannschaft hinter sich weiß,
die die Organisation und die vielen, vielen Arbeiten, die dazugehören,
bewältigt. Das gilt natürlich auch für den gesamten Ärztetag. Ich bedanke mich
bei allen Helfern, insbesondere bei meiner Kaufmännischen Geschäftsführerin
Frau Schmidt, die mit enormer Akribie alles mit vorbereitet hat.
Wir werden Ihren Dank an die vielen, vielen Helfer
weiterleiten.
(Beifall)
Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Nochmals
vielen Dank, auch an diejenigen, die Herr Friebel gerade genannt hat.
Wir setzen unsere Beratungen fort. Wenn es keine sonstigen
Wünsche gibt, behandeln wir die zum Tätigkeitsbericht gestellten Anträge
weiter.
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