TOP IX: Wahlen

Donnerstag, 17. Mai 2007, Vormittagssitzung

Prof. Dr. Dr. h. c. Vilmar, Wahlleiter: Danke schön. - Herr Kaplan, wollen Sie sich noch einmal vorstellen? Das Recht hätten Sie. - Er verzichtet.

(Beifall)

Wir kommen nun zur Wahl. Dazu nehmen Sie bitte den weißen Stimmzettel. Schreiben Sie bitte nur einen Namen auf, keine sonstigen Bemerkungen.

Hat jeder seine Stimme abgegeben, der das möchte? - Dann schließe ich diesen Wahlgang und bitte die Urnen nach hier vorn zu bringen. Jetzt liegt das Wahlergebnis vor. Es ist aber noch kein Endergebnis. Zahl der abgegebenen Stimmen: 240, davon Enthaltungen: 3. Zu zählen sind 237 Stimmen. Die Mehrheit der gültig abgegebenen Stimmen beträgt 119. Davon entfielen auf Frau Bühren 108 Stimmen, auf Herrn Kaplan 105 Stimmen, auf Herrn Bakker 24 Stimmen.

Wir müssen also einen weiteren Wahlgang durchführen. Ich frage die bisherigen Kandidaten, ob sie auch für den nächsten Wahlgang kandidieren? Frau Bühren? - Ja. Herr Kaplan? - Ja. Herr Bakker? - Nein.

(Beifall)

Die Wahl erfolgt also zwischen Frau Bühren und Herrn Kaplan. Dazu nehmen Sie bitte den gelben Stimmzettel. Das Verfahren ist so wie schon oft geübt: nur einen Namen aufschreiben, entweder "Bühren" oder "Kaplan", keine weiteren Anmerkungen. Geben Sie Ihren Stimmzettel bitte an den Ihnen bekannten Wahlurnen ab.

Hat jeder gewählt, der wählen wollte? - Dann schließe ich jetzt den Wahlgang und bitte die Urnen zur Auszählung nach vorn zu bringen.

Wir haben jetzt das Ergebnis. Abgegebene Stimmen: 238, davon Enthaltungen: 1. 237 Stimmen sind zu zählen. Wen es interessiert - jetzt wird ja mit Mehrheit gewählt -: Das Quorum wären
119 Stimmen. Herr Kaplan erhielt 120 Stimmen, Frau Bühren 117 Stimmen.

(Beifall)

Damit ist Herr Kaplan gewählt. Ich frage ihn, ob er die Wahl annimmt. - Ja. Herzlichen Glückwunsch!

Wir haben bis auf die Wahlen zu den Akademien die Abstimmungen durchgeführt. Die Wahlen zu den Akademien sollen nach der Mittagspause erfolgen.

Es liegt jetzt ein Geschäftsordnungsantrag vor, statt 60 Minuten nur 30 Minuten Mittagspause zu machen. Das können wir durch Abstimmung regeln. Wer ist für 30 Minuten? - Das scheint die Mehrheit zu sein. Wer ist für 60 Minuten? - Das Erste war die Mehrheit.

(Widerspruch)

- Wenn Sie sich alle setzen, zählen wir das auch aus.

(Zuruf)

- Jetzt gibt es einen Alternativantrag: 45 Minuten.

(Beifall)

- Gut, dann setzen wir die Sitzung um 15 Uhr fort. Wir führen dann die Wahlen zu den Akademien und zum Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung durch. Dann erfolgt auch die Verpflichtung.

Ich wünsche Ihnen guten Appetit, falls Sie etwas essen wollen.

© Bundesärztekammer 2007