TOP III: Der Beruf des Arztes – ein freier Beruf heute und in Zukunft

Mittwoch, 20. Mai 2009, Nachmittagssitzung

Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir setzen die unterbrochene Sitzung fort. Ich hoffe, die Mittagspause war einigermaßen erholsam.

Ich begrüße den Herrn Ehrenpräsidenten dieses 112. Deutschen Ärztetages, Herrn Sanitätsrat Dr. Hans Engelhard, der zugegen ist. Herzlich willkommen, Herr Dr. Engelhard!

(Beifall)

Wir haben jetzt einen richtig spannenden Tagesordnungspunkt vor uns. Ich rufe Tagesordnungspunkt III auf:

Der Beruf des Arztes – ein freier Beruf heute und in Zukunft

Das klingt zunächst einmal vergleichsweise bland, aber dadurch, dass wir Herrn Professor Dr. rer. pol. Christoph Hommerich eingeladen haben, uns zu referieren, und dadurch, dass Herr Professor Fuchs an zweiter Stelle referiert, wird das eine Angelegenheit mit viel Pep sein. Sie müssen sich darauf gefasst machen, dass dabei auch einige Bemerkungen fallen, die an uns selbst gerichtet sind. Professor Hommerich hat uns freundlicherweise schon einmal in der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein zur Verfügung gestanden und uns die eine oder andere Botschaft übermittelt, die an uns selbst gerichtet war. Ich kenne ihn von daher schon. Wir freuen uns auf seinen Vortrag.

Ich bitte alle, nun in den Saal zu kommen und Platz zu nehmen, damit wir die Würdigung unseres Berufs und die Möglichkeiten, die wir haben, um diesen Beruf zu verteidigen oder verloren gegangenes Terrain wiederzugewinnen, zur Kenntnis nehmen und voll auskosten. Zu diesem Behufe erteile ich jetzt Herrn Professor Dr. Christoph Hommerich, der aus dem Raum Köln kommt – von dorther kommt viel Gutes –, das Wort.

Bitte schön, Herr Hommerich.

© Bundesärztekammer 2009