Vizepräsidentin Dr.
Goesmann: Herr Präsident! Sehr verehrte Referenten! Meine Damen und Herren!
Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen. Wir dürfen uns jetzt dem
medizinischen Thema unseres Ärztetages zuwenden. Sie erinnern sich, dass wir in
den letzten Jahren jeweils sehr hochkarätig beispielsweise das Thema Menschen
mit demenziellen Erkrankungen und andere wichtige Themen aus dem Bereich der
Menschen mit besonderer Betreuungsbedürftigkeit behandelt haben.
Heute geht es um die medizinische
Versorgung von Menschen mit Behinderung. Ich darf Sie darauf hinweisen: Es gibt
eine Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher
Behinderung e. V. Diese Arbeitsgemeinschaft hat im Foyer einen
Ausstellungsstand aufgebaut. Ich bitte Sie, diesen Stand einmal zu besuchen, um
sich vielleicht auch mit Informationsmaterial zu versorgen, damit Sie sich
vertieft mit dem Thema beschäftigen können.
Im Übrigen gab es ja auch den Stand
der Menschen mit Downsyndrom – ich habe ihn heute Morgen noch nicht gesehen –,
dieser Stand trägt den Namen „Ohrenkuss“. Man hat dort sehr schöne Literatur
von betroffenen Patienten ausgelegt. Man kann sich auch dort vertieft
informieren. Es gibt dort auch wunderbare Lesezeichen und Mitbringsel.
Wir steigen nunmehr in den
Tagesordnungspunkt IV ein. Ich darf als Ersten unseren Kollegen Dr. Peters aus
Mainz zu seinem Referat bitten. Er ist Ärztlicher Leiter des
Kinderneurologischen Zentrums Mainz und Delegierter auf diesem Ärztetag. Bitte
schön, Herr Kollege Peters.
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