Eröffnung

Dienstag, 18. Februar 2003

Berlin, Axica Kongress- und Tagungszentrum

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe,
Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Vielen Dank, Frank Ulrich Montgomery. Deine Interpretation von Über-, Unter- und Fehlversorgung wird sicher in das Repertoire vieler Argumentateure eingehen.

Meine Damen und Herren, damit haben wir den ersten Abschnitt unseres heutigen außerordentlichen Ärztetages abgehandelt und können uns der Arbeitssitzung zuwenden. Dieser außerordentliche Deutsche Ärztetag behandelt nur einen Tagesordnungspunkt - so ist es vorgesehen -: die Forderungen und Vorschläge der Ärzteschaft für die Gesundheitsreform 2003. Wie bei allen ordentlichen Ärztetagen üblich, gilt auch heute die Geschäftsordnung der Deutschen Ärztetage, die Sie ebenso wie die Formulare für Wortmeldungen auf Ihren Plätzen finden.

Von Anträgen bitte ich sparsam Gebrauch zu machen, damit das Hauptziel dieses außerordentlichen Ärztetages nicht verwässert wird, nämlich die Verabschiedung der Resolution „Für eine neue soziale Krankenversicherung - Individuelle Gesundheitsversorgung für alle“. Antragsformulare erhalten Sie von Frau Hess und Frau Dr. Klackow-Frank. Die Wortmeldungen können Sie bei Herrn Butz und Herrn Dr. Bäsler abgeben.

Um Zeit zu sparen, bitten wir die Redner, möglichst rechtzeitig nach vorn zu kommen.

Bevor wir in die Mittagspause eintreten, begrüße ich den Herrn Ehrenpräsidenten des Deutschen Ärztetages und der Bundesärztekammer, Herrn Professor Dr. Vilmar.

(Beifall)

Ich begrüße ferner das Ehrenvorstandsmitglied Herrn Professor Dr. Sewering.

(Beifall)

Ferner begrüße ich den Präsidenten der Bundeszahnärztekammer, Herrn Dr. Dr. Weitkamp.

(Beifall)

Ferner begrüße ich den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Herrn Professor Dr. Encke.

(Beifall)

Schließlich begrüße ich den Präsidenten des Medizinischen Fakultätentages, Herrn Professor Dr. von Jagow.

(Beifall)

Meine Damen und Herren, vielen Dank bis hierhin. Wir treten nun in die Mittagspause ein und treffen uns in einer Stunde wieder.

(Unterbrechung)

© 2003, Bundesärztekammer.