Report Versorgungsforschung

Herausgeber der Reihe: C. Fuchs, B.-M. Kurth, P.C. Scriba

Band 1

Monitoring der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland - Konzepte, Anforderungen, Datenquellen

Hrsg.: B.-M. Kurth

Das Gesundheitswesen in Deutschland steht vor der Herausforderung, eine hohe Qualität und Kosteneffektivität der Leistungserbringung und gleichzeitig den chancengleichen Zugang aller Bevölkerungsgruppen zu Gesundheitsleistungen sicherzustellen.

Die Versorgungsforschung betrachtet die Patientenversorgung, „unter Alltagsbedingungen“ und bezieht die Auswirkungen der gesundheitspolitischen und volkswirtschaftlichen Vorgaben auf die Versorgungssituation in die Analysen ein. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen sollen vorhandene Versorgungskonzepte verbessert bzw. neue entwickelt werden. Hierbei sind auch die in den gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen liegenden Ursachen negativer Auswirkungen zu nennen, welche die Strukturänderungen im Gesundheitswesen für die Arbeitsweise, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit von Ärzten und anderen Gesundheitsberufen sowie für die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung und der Patientenzufriedenheit mit sich bringen.

Um die für die Versorgungsforschung nutzbaren und regulär erhobenen Daten sowie deren Anwendungsmöglichkeiten geht es in der Reihe „Report Versorgungsforschung“. Der erste Band stellt Konzepte eines kontinuierlichen Versorgungsmonitorings vor und beschreibt die Vernetzungsmöglichkeiten unterschiedlicher Daten sowie die Anforderungen an deren Qualität. Praktische Beispiele illustrieren, wie Versorgungsmonitoring den Leitsatz „Vorhandenes nutzen, Lücken füllen, Daten vernetzen“ in die Tat umsetzen kann.

Dieser Band ist bei der Bundesärztekammer vergriffen und kann nur noch kostenpflichtig über den Deutschen Ärzteverlag bestellt werden (vgl. Bestellcoupon)

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Band 2

Arbeitsbedingungen von Ärztinnen und Ärzten – Befunde und Interventionen

Hrsg.: F.W. Schwartz/P. Angerer

Ärztinnen und Ärzte sind eine kostbare Ressource im Gesundheitswesen. Von ihren Fähigkeiten, aber auch von ihrer Bereitschaft und ihren Möglichkeiten zum Engagement hängt entscheidend die Qualität der Patientenversorgung ab. Voraussetzung für ihren Einsatz sind Wohlbefinden und Gesundheit. Die Schaffung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen für Ärzte ist somit ein zentrales Thema für die Versorgungsforschung.

Der 2. Band der Reihe „Report Versorgungsforschung“ basiert auf dem Symposium „Arbeitsbedingungen und Befinden von Ärztinnen und Ärzten“, auf dem im Februar 2009 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsarbeiten vorgestellt und diskutiert haben. Für den vorliegenden Band wurden die Vorträge und Präsentationen um weitere wichtige Studienergebnisse ergänzt. Der Report Versorgungsforschung vermittelt damit ein umfassendes und aktuelles Bild des Forschungsstands zur Situation von Ärztinnen und Ärzten in Deutschland.

Interessierten Ärztinnen und Ärzten sowie allen Akteuren, die auf die Gestaltung des Gesundheitswesens Einfluss nehmen, liefert dieser Band Daten, Analysen und Schlussfolgerungen, die der Gesundheitsförderung von Ärzten und damit einer guten Patientenversorgung dienen sollen.

Dieser Band kann bei der Bundesärztekammer per E-Mail (dezernat6@baek.de) oder per Fax bestellt werden (vgl. Bestellcoupon) 

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Band 3

Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen – Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung

Hrsg.: G. Stoppe

Die Alterung der Bevölkerung und das zunehmende Bewusstwerden über die soziale und ökonomische Bedeutung psychischer Erkrankungen sind für die Versorgungsforschung von zentraler Bedeutung.

Für das derzeitige Gesundheitswesen stellt die Versorgung psychisch kranker alter Menschen in mehrfacher Hinsicht eine besondere Herausforderung dar. Nach Schätzungen treffen psychische Erkrankungen mindestens ein Viertel der alten Bevölkerung. Multimorbidität und vor allen Dingen Komorbidität psychischer und körperlicher Erkrankungen verlangen nach interdisziplinären und settingübergreifenden Behandlungsstrategien. Neben einer sicheren Versorgung mit Arzneimitteln betrifft dies auch die Verfügbarkeit von psychotherapeutischer Behandlung.

Der vorliegende, dritte Band der Reihe „Report Versorgungsforschung“ basiert auf den Beiträgen zu einem Symposium der Bundesärztekammer vom Oktober 2009, ergänzt um weitere relevante Studienergebnisse. Er identifiziert die zentralen Problemstellungen in diesem Bereich und zeigt Lösungspotentiale auf, die auch heute schon realisierbar sein könnten, wie Praxisbeispiele zeigen. Neben der – die öffentliche Diskussion dominierenden – Demenz behandelt er häufige Problemstellungen wie z. B. Schlafstörungen, Delir, Suizid oder Depressionen.

Versorgungsforschung kann und soll helfen, die strukturelle Entwicklung der Gesundheitsversorgung empirisch begleitet voranzutreiben. Die hier vorgelegten Daten und Analysen sollen interessierte Ärztinnen und Ärzte sowie alle Akteure im Gesundheitswesen informieren und ihnen Anregung zum Handeln geben. Die gesundheitliche Versorgung von Menschen aller Altersgruppen verdient unsere Aufmerksamkeit.

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Band 4

Telemedizinische Methoden in der Patientenversorgung – Anwendungsspektrum, Chancen, Risiken

Hrsg.: F.-J. Bartmann/M. Blettner/P. U. Heuschmann

Im deutschen Gesundheitswesen lässt sich in den letzten Jahren der zunehmende Einsatz telemedizinischer Methoden in der Patientenversorgung beobachten. In nahezu allen Fachgebieten werden diese neuartigen Versorgungsmodelle erprobt und haben teilweise bereits den Einzug in die Regelversorgung erreicht. Die vielfältigen Telemedizinprojekte in Deutschland weisen dabei sehr unterschiedliche Versorgungsinhalte und –intensitäten auf. Die Neuartigkeit dieser telemedizinischen Verfahren wirft eine Reihe von wissenschaftlichen Fragen auf. Neben der Untersuchung von Sicherheit, Effektivität und Effizienz telemedizinische Verfahren stellen sich auch vielfältige Fragen hinsichtlich technischer und organisatorischer Aspekte.

Im Vordergrund des 4. Bandes der Reihe „Report Versorgungsforschung“ steht die Frage nach dem Einfluss telemedizinischer Verfahren auf die Versorgungssituation in Deutschland. Das umfangreiche Spektrum telemedizinischer Verfahren wird hinsichtlich der Studienlage dargestellt und die Chancen und Risiken dieser Methoden diskutiert.

Beleuchtet wird auch die Frage, welchen Einfluss diese Methoden auf das Verhältnis zwischen Patient und Arzt haben und in wieweit die Lebensqualität der Patienten und das ärztliche Selbstverständnis beeinflusst werden.

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Band 5

Medizinische Versorgung in der Transition – Spezielle Anforderungen beim Übergang vom Kindes- und Jugendalter zum Erwachsenenalter

Hrsg.: M. Reincke/F. Zepp

Unter Transition versteht man den geplanten Übergang von Kindern oder jungen Erwachsenen mit chronischen Erkrankungen von einer kindzentrierten hin zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsversorgung. Noch vor einer Generation verstarben die meisten Kinder und Jugendlichen mit schweren chronischen Erkrankungen, wie z. B. Mukoviszidose, rheumatoide Arthritis, kongenitale Vitien, Stoffwechselerkrankungen oder Immundefekte, vor dem 18. Lebensjahr. Heute geht man davon aus, dass mehr als 85% dieser Patienten das Erwachsenenalter erreichen. Eine adäquate medizinische Behandlung dieser Patienten, unter Berücksichtigung der zum Teil starken physischen, sozialen, emotionalen oder kognitiven Beeinträchtigungen, steht im Fokus der Betrachtungen dieses 5. Bandes der  Reihe „Report Versorgungsforschung“.

Ein erfolgreicher Transitionsprozess von der Pädiatrie zum Erwachsenen-Gesundheitssystem muss strukturiert, flächendeckend, patientenorientiert und flexibel verlaufen, damit Fehl- und Unterversorgung verhindert werden kann. In Deutschland besteht im internationalen Vergleich ein massives Defizit und großer Bedarf an Forschungsvorhaben, Programmen und Lösungsansätzen in der Transitionsmedizin. Experten beleuchten in diesem Band die Versorgungslage anhand spezifischer Krankheitsentitäten, Forschungsprojekte, Probleme und Barrieren  und zeigen Lösungsansätze sowie Perspektiven auf.

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Band 6

Perspektiven junger Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung – Eine Herausforderung für die gesamte Ärzteschaft.

Hrsg.: C. Fuchs/T. Koch/P. C. Scriba

Der Wechsel vom Medizinstudium zur ärztlichen Tätigkeit im Klinik- und Praxisalltag ist für viele junge Kolleginnen und Kollegen eine große Herausforderung und mündet bisweilen in einen „Praxisschock“.

Die immer stärker werdende „Ökonomisierung“ und de-facto Rationierung des Gesundheitswesens führen dazu, dass sich auch die ärztlichen Arbeitsbedingungen verstärkt an wirtschaftlichen Leistungsparametern orientieren. Die eigentliche medizinische Versorgung und Betreuung der Patienten muss von immer weniger Beschäftigten im ärztlichen und pflegerischen Dienst geleistet werden. Nicht selten werden junge Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihrer Weiterbildung vorzeitig mit Aufgaben betraut, auf die sie sich nicht ausreichend vorbereitet fühlen. Andererseits fehlen vielfach der Raum und die Zeit, das fachspezifische ärztliche Basiswissen in der praktischen Patientenbetreuung zu vermitteln. Im Ergebnis ist eine partielle Abkehr von den klassisch ärztlichen Tätigkeitsfeldern festzustellen.

Doch wie können Arbeitsbedingungen junger Ärztinnen und Ärzte so gestaltet werden, dass Frustrationen vermieden, das berufliche Selbstvertrauen gestärkt wird und die Freude am „Traumberuf“ Arzt oder Ärztin erhalten bleibt? Wie lassen sich Karriere und Familie in der Phase der Weiterbildung, die häufig mit Bereitschaftsdiensten, Nachtdiensten und Überstunden verbunden ist, miteinander vereinbaren?

Im 6. Band der Reihe „Report Versorgungsforschung“ diskutieren Betroffene, Wissenschaftler und Praktiker den Handlungsbedarf und skizzieren praktische Lösungsmöglichkeiten.

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Band 7

Evidenz und Versorgung in der Palliativmedizin – Medizinische, psychosoziale und spirituelle Aspekte

Hrsg.: G.D. Borasio/W.-B. Niebling//P. C. Scriba

Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation dient die Palliativmedizin „der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind“ und behandelt „Schmerzen und andere Probleme physischer, psychosozialer und spiritueller Natur.“ Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurden hier der physische, der psychosoziale und der spirituelle Bereich gleichwertig in der Definition eines medizinischen Fachgebietes erwähnt. Das weit verbreitete Missverständnis, Palliativmedizin sei im Wesentlichen nur "Schmerztherapie für sterbende (Krebs)Patienten", ist durch die klinische Realität widerlegt. Die Prinzipien der Palliativmedizin werden zunehmend auch auf nicht-onkologische Patientengruppen angewendet.

Palliativmedizin ist eine zentrale Aufgabe aller Ärztinnen und Ärzte und lebt von der Interdisziplinarität und Multiprofessionalität: Neben Ärzten und Pflegenden kümmern sich auch Sozialarbeiter, Psychologen, Seelsorger und ehrenamtliche Hospizbegleiter um Palliativpatienten und ihre Familien.

Die zunehmende Evidenzbasierung in der Palliativmedizin zeigt sich in aktuellen Studienergebnissen: Die frühzeitige Einbindung der Palliativmedizin verbessert die Lebensqualität und verlängert die Lebensspanne signifikant.

Der vorliegende Band 7 der Reihe "Report Versorgungsforschung" basiert auf den Beiträgen zum gleichnamigen Symposium im Rahmen der Initiative zur Versorgungsforschung der Bundesärztekammer. Er reflektiert die Vielfalt des Patientenspektrums und der Behandlungsansätze in der Palliativmedizin, fasst die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre zusammen und zeigt Wege für zukünftige Entwicklungen auf.

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Band 8

Ergebnisverbesserung durch Qualitätsmanagement - Aktuelle Maßnahmen, Nachweise, Stand der Evaluierung

Hrsg.: G. Jonitz/T. Mansky/P.C. Scriba/H.-K. Selbmann

Qualitätssicherung und Qualitätsförderung medizinischer Versorgung gehören seit vielen Jahren zum professionellen Selbstverständnis der deutschen Ärzteschaft. Die immer stärker werdende Marktorientierung des Gesundheitswesens fordert eine Gegenregulierung ökonomischer Fehlanreize, und gerade hier können Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementmaßnahmen wichtige Funktionen übernehmen.

Es ist Grundlage ärztlichen Handelns, dass im Mittelpunkt das Wohl von Patientinnen und Patienten steht und stehen muss. Daraus folgt, dass das Management der Qualität ärztlicher Tätigkeit und der Patientensicherheit untrennbar miteinander verbunden sind. Die Entwicklung und Anwendung von Richtlinien und Leitlinien, weiterreichende Fortbildungsverpflichtungen, das Benchmarking sowie kollegiale Verfahren zur Qualitätsverbesserung wie Peer-Review-Verfahren oder ärztliche Qualitätszirkel sollen wichtige Beiträge zur Verbesserung der Versorgung der Patienten leisten.

Im Zeitalter des sogenannten „Wettbewerbes im Gesundheitswesen“ kommt es darauf an, dass Ärzte nicht nur gute Qualität erbringen, sondern auch konkret nachweisen und objektiv zeigen können, wie sich durch Qualitätsmanagement messbare Veränderungen der Ergebnisqualität erzielen lassen.

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat sich dieser Herausforderung gestellt und das Thema im Symposium „Ergebnisverbesserung durch Qualitätsmanagement“ im Rahmen der „Initiative Versorgungsforschung“ aufgegriffen. Im zugehörigen Band 8 des Reports Versorgungsforschung werden exemplarisch einrichtungsinterne bzw. -übergreifende Maßnahmen des Qualitätsmanagements vorgestellt, die imstande sind, die Ergebnisqualität der Versorgung messbar zu verbessern, dies auch belegen oder zumindest den Stand der Evaluierungen aufzeigen können.

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Band 9

Prävention - Wirksamkeit und Stellenwert in der Gesundheitsversorgung

Hrsg.: R. Henke/P.C. Scriba/F. Zepp

Krankheiten und körperlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen, ist ein Grundkonzept medizinischen Handelns und eine zentrale Aufgabe des Gesundheitswesens. Prävention umfasst alle Ansätze, die zum Ziel haben, das Eintreten oder Fortschreiten von Krankheiten zu vermeiden. Als Experten und Vertrauenspersonen erfüllen gerade Ärztinnen und Ärzte beste Voraussetzungen, Menschen für präventive Maßnahmen zu motivieren und die Wahrnehmung präventiver Angebote zu verbessern.

Prävention eröffnet die Chance, Krankheiten nicht nur früh zu erkennen, sondern deren Entstehung von Anbeginn aktiv zu verhindern. An dieser Stelle besteht Bedarf an Vorsorgeprogrammen, die auf eine Früherkennung gesundheitlicher Risikofaktoren ausgerichtet sind.

Die bestehenden Vorsorgeprogramme beschränken sich allerdings weitgehend darauf, bereits manifestierte Krankheiten beziehungsweise ihre ersten Symptome frühzeitig zu erkennen. Für viele heute etablierte Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung ist der Wirksamkeitsnachweis bislang nicht oder nur unzureichend erbracht.

Bei der Lösung der Frage nach geeigneten Qualitätskriterien und Wirksamkeitsnachweisen der Prävention kann die Versorgungsforschung einen wichtigen Beitrag leisten.

Der vorliegende Report Versorgungsforschung gibt einen breiten Überblick über die aktuellen Projekte, wissenschaftliche Aktivitäten und etablierte Programme im Bereich Prävention. Auf dieser Basis werden mögliche Ansätze für die zukünftige Ausrichtung der Prävention diskutiert mit dem Ziel, Impulse für das ärztliche Handeln in der täglichen Praxis, die Forschung und nicht zuletzt die Gesundheitspolitik zu liefern.

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