TOP I : Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik

1. Tag: Dienstag, 28. Mai 2002 Nur Nachmittagssitzung

Arbeitstagungen des Plenums

Prof. Dr. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich eröffne unsere heutige Nachmittagssitzung und begrüße Sie alle sehr herzlich. Ich freue mich, dass Sie trotz der Behinderungen auf dem Weg von der Werft hierher gut angekommen sind.

Wir haben heute ein Geburtstagskind unter uns; sollten es mehrere sein, bitte melden. Geburtstag hat heute Herr Dr. Bertram von der Landesärztekammer Thüringen. Wir gratulieren ihm sehr herzlich!

(Beifall)

Obwohl Andreas Crusius noch nicht anwesend ist, darf ich ihm sagen: Er hat uns einen zwar kühlen, aber umso originelleren Empfang auf der Werft in Warnemünde beschert. Das war ein Erlebnis, wie ich ehrlich sagen muss. Vielen Dank!

(Beifall)

Unter unseren Ehrengästen darf ich besonders herzlich Herrn Professor Scholz willkommen heißen, den Ehrenpräsidenten dieses Ärztetages. Herzlich willkommen, Herr Professor Scholz!

(Beifall)

Ich begrüße herzlich Herrn Dr. Hess, den Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

(Beifall)

Ich begrüße unseren Ehrenpräsidenten, Herrn Professor Vilmar, sehr herzlich unter uns.

(Beifall)

Ich begrüße den Leiter der Abteilung "Gesundheitsvorsorge, Krankheitsbekämpfung" des Bundesministeriums für Gesundheit, Herrn Privatdozent Dr. Winter. Sie kennen ihn alle. Herzlich willkommen, Herr Dr. Winter!

(Beifall)

Herr Professor Sewering, das Ehrenmitglied des Vorstands der Bundesärztekammer, kann zu diesem Ärztetag leider nicht kommen. Dies wäre sein 50. Ärztetag gewesen. Aufgrund einer Blessur - es ist nichts Ernstes - war ihm die Reise nach Rostock zu beschwerlich. Wir senden ihm unsere herzlichsten Grüße und bedauern seine Abwesenheit. Ich werde ihm, wenn Sie einverstanden sind, Ihre Grüße übermitteln.

(Beifall)

- Vielen Dank.

Aus dem internationalen Bereich begrüße ich an der Spitze die Generalsekretärin des Weltärztinnenbundes, Frau Dr. Waltraud Diekhaus. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße den Generalsekretär emeritus des Weltärztebundes, Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft und Träger der Paracelsus-Medaille, Herrn Dr. André Wynen aus Belgien, der seit 30 Jahren am Deutschen Ärztetag teilnimmt, und seine Frau Gemahlin.

(Beifall)

Herr Dr. Wynen ist bereit und selber daran interessiert, eine kurze Darstellung dessen zu geben, was sich in Belgien hinsichtlich des neuen Euthanasiegesetzes getan hat. Das sollten wir uns anhören, bevor wir in die Diskussion eintreten.

Ich darf den Generalsekretär des Europäischen Forums der Ärzteverbände und der Weltgesundheitsorganisation, Herrn Dr. René Salzberg, der aus der Schweiz zu uns gekommen ist, begrüßen,

(Beifall)

ebenso den ehemaligen Generalsekretär des Europäischen Forums der Ärzteverbände und der Weltgesundheitsorganisation und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft, Herrn Dr. Alan Rowe. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zu uns gekommen ist Herr Dr. Fransisc Jeszenszky, Ministerialrat im Rumänischen Gesundheitsministerium und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unter uns ist der Präsident der Kroatischen Ärztekammer, Herr Primarius Dr. Egidio Cépulic. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unter uns ist Herr Dr. Gheorghe Borcean, der Vizepräsident der Rumänischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zu uns gekommen sind Herr Professor Dr. Péter Sótonyi, ehemaliger Präsident des Verbandes der Ungarischen Medizinischen Gesellschaften (MOTESZ), und Herr Dr. Béla Szalma, der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Ungarischen Medizinischen Gesellschaften (MOTESZ). Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unter uns ist das Vorstandsmitglied der Norwegischen Ärztevereinigung, Frau Anne Mörch Larsen, sowie der Geschäftsführer der Norwegischen Ärztevereinigung, Herr Dr. Terje Vigen. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zu uns gekommen ist das Mitglied des Rates des Ärzteverbandes der Republik Belarus (Weißrussland) und Professor des Instituts für ärztliche Fortbildung, Herr Professor Dr. Igor M. Korol. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unter uns ist die Generalsekretärin der Litauischen Ärztevereinigung, Frau Dr. Asta Grigaliuniene. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zu uns gekommen ist Herr Dr. Jan Adamus, Vorstandsmitglied der Polnischen Ärztekammer und Vorsitzender des Auslandsausschusses. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unter uns weilt der Generalsekretär der Maltesischen Ärztevereinigung, Herr Dr. Martin Balzan. Ebenfalls herzlich willkommen!

(Beifall)

Von der Tschechischen Ärztekammer sind deren Präsident, Herr David Rath, die Referentin des dortigen Auslandsbüros, Frau Jana Cilharova, die dortige Referentin, Frau Lenka Zborkova, sowie Herr Dr. Pavel Kubicek, der Pressesprecher, zu uns gekommen. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich freue mich, dass wir so viel Zuspruch aus dem Ausland haben, insbesondere aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks, die in sehr großer Zahl Ärztekammern gegründet haben, nicht selten nach dem Vorbild der westlichen Länder, insbesondere Österreichs und der Bundesrepublik Deutschland.

Bisher eingetroffene Grußtelegramme liegen Ihnen ungedruckt vor; wir verzichten daher auf eine gesonderte Verlesung. Mit weiteren eintreffenden Grüßen wird ebenso verfahren.

Zur Feststellung der Beschlussfähigkeit und zur Erläuterung von Regularien erteile ich jetzt Herrn Professor Fuchs, dem Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer, das Wort. Bitte schön, Herr Professor Fuchs.

© 2002, Bundesärztekammer.