Dr. Koch, Baden-Württemberg:

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Für mein Aperçu zu meinem ernst gemeinten ersten Teil entschuldige ich mich. Das ist mir so herausgerutscht. Ich bitte um Entschuldigung.

(Beifall)

Herr Schulze, Sie sprachen eben von Peanuts. In der Kommission "Mittelfristige Finanzplanung" wird von Experten, die Betriebs- und Volkswirtschaftler sind, Geschäftsführer von großen Kammern, der Haushalt durchgegangen. Es werden Streichungen vorgenommen. Die sind - ich zitiere Herrn Schulze - im Peanutsbereich. Wir haben versucht, dort 5 000 DM, dort 10 000 DM wegzubekommen, damit wir unter die magische Zahl von 4 Prozent Steigerung für die Landesärztekammern kommen. Da wird tatsächlich gerungen.

Wenn Sie diese 5 800 Euro einsetzen wollen, dann tun wir das selbstverständlich. Nur: Das hat finanzielle Konsequenzen. Das ist logisch. Darauf wollte ich Sie hinweisen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Mecklenburg-Vorpommern diese 5 800 Euro übernimmt, wird der Finanzausschuss mit Sicherheit Danke sagen.

(Beifall)

Prof. Dr. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Schönen Dank, Herr Koch. - Nun Herr Peters aus Rheinland-Pfalz.