TOP II : Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung

3. Tag: Donnerstag, 22. Mai 2003 Nachmittagssitzung

Dr. Bolay, Westfalen-Lippe:

Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich habe noch nicht richtig verstanden, ob der Antrag II-52 zur zweiten Lesung angenommen wurde oder nicht.

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Das muss ja noch abgestimmt werden. Er wird extra aufgerufen. So weit sind wir noch nicht.

Dr. Bolay, Westfalen-Lippe:

Aber er ist zur zweiten Lesung angenommen?

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Er wird zur zweiten Lesung zur Abstimmung gestellt. Dabei versuchen wir den Rechenfehler zu vermeiden.

Dr. Bolay, Westfalen-Lippe:

Erlauben Sie mir, dass ich nicht für oder gegen den Antrag spreche, sondern dass ich nur eine Information gebe.

(Zurufe: Nein!)

Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Das ist nicht zur Geschäftsordnung. Ich glaube, wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht durcheinander kommen. Sonst haben die Kolleginnen und Kollegen nachher den Eindruck, dass es zu wild wird. Das möchte ich nicht. Herr Bolay, ich rufe Sie nachher wieder auf.

Der Antrag 71 ist zunächst einmal angenommen. Die zweite Lesung ist nicht zustande gekommen; hier lag bei uns ein Rechenfehler vor. Das passiert schon einmal.

Wir haben jetzt die Palliativmedizin zu behandeln, die aus dem Konvolut der Zusatzweiterbildungen bisher zurückgestellt wurde. Ich bitte den Herrn Referenten, kurz zu referieren, ob man die drei Anträge nebeneinander abstimmen kann oder ob man den einen oder anderen Antrag vorziehen muss.

© 2003, Bundesärztekammer.