Arbeitstagungen des Plenums
Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe, Präsident
der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Meine sehr verehrten Damen! Meine Herren! Wir treten jetzt in die
Beratungen des 107. Deutschen Ärztetages hier in Bremen ein. Ich begrüße
Sie alle sehr herzlich im Congress Centrum Bremen und hoffe, dass Sie eine gute Anreise hatten
und der Zeitraum zwischen dem Ende der Eröffnungsveranstaltung und
dem Beginn der Arbeitssitzungen nicht zu kurz war. Ich begrüße besonders
herzlich alle Damen und Herren Delegierte und hoffe, dass wir gute
Verhandlungen haben werden.
Unserer Vizepräsidentin, Frau Dr. Auerswald, danke
ich sehr herzlich für die Einladung nach Bremen und für die Eröffnungsveranstaltung.
(Beifall)
Wir sind ohnehin mit großer Begeisterung nach Bremen
gekommen, aber wenn wir gewusst hätten, was uns hier erwartet, wäre
die Vorfreude so groß gewesen, dass wir eine Woche früher angereist
wären. Herzlichen Dank für diesen großartigen Empfang und die Eröffnungsveranstaltung.
Ich begrüße den Herrn Ehrenpräsidenten dieses Ärztetages,
Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Karsten Vilmar. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich begrüße das Ehrenmitglied des Vorstandes der
Bundesärztekammer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Joachim Sewering.
Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich begrüße Herrn Dr. Richter-Reichhelm, Herrn
Dr. Köhler und Herrn Dr. Hammer vom Vorstand und der Geschäftsführung
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich bedanke mich sehr für die Überlassung der Glocke
für die Sitzungsleitung, die, wie ich gesehen habe, der Hartmannbund
im Jahre 1952 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung geschenkt hat.
Ich vermute beinahe, dass sie hier stehen geblieben ist. Wir benutzen
sie gern weiter.
Herzlich willkommen bei uns ist Frau Vanessa Wennekes als Vertreterin der Fachschaft Medizin der Deutschen
Medizinstudentinnen und -studenten.
(Beifall)
Ergänzend zur Verleihung der Paracelsus-Medaille
der deutschen Ärzteschaft im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung möchte
ich erwähnen, dass wir am 18. Dezember des vorigen Jahres Frau
Dr. Dr. h. c. Cicely Mary Strode Saunders in London
die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft überreicht haben.
Frau Saunders hat in Großbritannien das Hospizwesen gegründet. Sie
hat dafür gesorgt, dass sich diese Bewegung in der ganzen Welt ausbreitet.
Sie ist eine große Vorkämpferin der Palliativmedizin. Da sie über
80 Jahre alt ist, konnte sie die Reise nach Deutschland nicht mehr
antreten. Deshalb sind wir zu ihr gefahren, um ihr die Paracelsus-Medaille
zu überreichen. Ich glaube, wir sollten das Wirken von Frau Dr. Saunders
hier noch einmal positiv würdigen.
(Beifall)
Ich heiße herzlich willkommen den Generalsekretär
emeritus des Weltärztebundes und Träger des Ehrenzeichens
der deutschen Ärzteschaft, Herrn Dr. André Wynen,
und seine Frau Gemahlin. Herzlich willkommen, liebe Familie Wynen!
(Beifall)
Zugegen ist Herr Dr. Yoram
Blachar, Vorsitzender des Vorstandes des Weltärztebundes und
Präsident der Israel Medical Association,
der bereits während der Eröffnungsveranstaltung begrüßt wurde. Er
wird gleich das Wort an uns richten. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich begrüße herzlich Frau Dr. Waltraud Diekhaus,
die Hauptgeschäftsführerin des Weltärztinnenbundes.
(Beifall)
Zugegen ist Herr Dr. Alan Rowe mit seiner Frau
Gemahlin. Herr Dr. Rowe ist Chefredakteur des „World Medical
Journal“ und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft. Herzlich
willkommen!
(Beifall)
Zugegen ist Herr Dr. Joseph Kearns
mit seiner Frau Gemahlin, ehemaliges Vorstandsmitglied der British
Medical Association, Delegationsleiter der britischen Delegation
und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft, ebenfalls
am 18. Dezember des vorigen Jahres verliehen. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich begrüße Herrn Dr. Francisc
Jeszenszky, Direktor des Zentrums für Public Health in Rumänien und Träger des Ehrenzeichens der deutschen
Ärzteschaft, mit seiner Frau Gemahlin. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ich begrüße Frau Dr. Erzébet
Podmaniczky, Präsidentin des Internationalen Komitees der
Ungarischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Anwesend sind Herr Professor Péter
Sótonyi, Präsident der Ungarischen Medizinischen
Sozietät (MOTESZ) und Herr Dr. Béla Szalma,
Generaldirektor der MOTESZ. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Zugegen ist Herr Dr. Jan Adamus,
Vorsitzender der Sektion für Internationale Kooperation und EU-Integration
der Polnischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Zugegen ist Frau Jana Cihlarova
aus der Auslandsabteilung der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich
willkommen!
(Beifall)
Anwesend ist der Präsident der Französischen Ärztekammer,
Herr Dr. Michel Ducloux. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Anfang Juli wird der französische Ärztetag stattfinden.
Herr Ducloux und ich werden diesem Ärztetag
gemeinsam präsidieren. Das ist deutsch-französische Freundschaft,
auch auf diesem Gebiet. Das ist sehr gut.
(Beifall)
Anwesend ist Herr Dr. Martin Balzan,
Generalsekretär der Ärztekammer Malta. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Sehr herzlich begrüße ich auch den Vizepräsidenten
der Rumänischen Ärztekammer, Herrn Dr. Gheorge
Borcean.
(Beifall)
Ich begrüße Herrn Professor Mikhail Kalinkin
von der Ärztekammer Twer. Twer
ist Bestandteil der Russischen Föderation und liegt etwa zwischen
Moskau und Sankt Petersburg. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Unsere Kontaktperson zur russischen Ärzteorganisation
ist Herr Dr. Anatol Resinikov, den ich herzlich
willkommen heiße.
(Beifall)
Ich begrüße den Präsidenten der Tschechischen Ärztekammer,
Herrn Dr. David Rath, ebenso Herrn Jan Machac
als Vorstandsmitglied der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Ebenso begrüße ich Herrn Pavel Kubicek, den Pressesprecher
der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Auch in diesem Jahr zugegen ist Herr Professor
Dr. Igor Korol, Mitglied des Rates der Weißrussischen Assoziation der
Ärzte. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Als Vorstandsmitglied der Lettischen Ärztevereinigung
begrüße ich Herrn Janis Ozols. Herzlich
willkommen!
(Beifall)
Zugegen ist der Vizepräsident der Kroatischen Ärztekammer,
Herr Drazen Borvic.
Herzlich willkommen!
(Beifall)
Anwesend ist Herr Erich Mikurcik,
Vorstandsmitglied der Slowakischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!
(Beifall)
Sie merken: Die Europäische Union hat sich mächtig
vergrößert. Entsprechend ist der Zuspruch. Herr Dr. Kloiber hat besonders
viel dazu beigetragen - Herr Professor Vilmar früher, ich heute -,
zu diesen neuen Ländern der Europäischen Union gute Beziehungen aufzubauen
und dabei mitzuhelfen, dass sich dort Ärztekammern gründen, damit
es in der Europäischen Union mehr Länder mit Ärztekammer als Länder
ohne Ärztekammer gibt. Dabei haben sich viele freundschaftliche Beziehungen
entwickelt. Ich freue mich über diese Entwicklung sehr.
Eingetroffene Grußtelegramme werden umgedruckt
und ausgelegt. Sie werden nicht verlesen.
Ich erteile nun unserem Hauptgeschäftsführer, Herrn
Professor Fuchs, das Wort, um Ihnen in kurzen Sätzen zu erläutern,
wie unser Ärztetag abläuft.
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