Eröffnungsveranstaltung

1. Tag, Dienstag, 18. Mai 2004 Nur Nachmittagssitzung

Arbeitstagungen des Plenums

Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Meine sehr verehrten Damen! Meine Herren! Wir treten jetzt in die Beratungen des 107. Deutschen Ärztetages hier in Bremen ein. Ich begrüße Sie alle sehr herzlich im Congress Centrum Bremen und hoffe, dass Sie eine gute Anreise hatten und der Zeitraum zwischen dem Ende der Eröffnungsveranstaltung und dem Beginn der Arbeitssitzungen nicht zu kurz war. Ich begrüße besonders herzlich alle Damen und Herren Delegierte und hoffe, dass wir gute Verhandlungen haben werden.

Unserer Vizepräsidentin, Frau Dr. Auerswald, danke ich sehr herzlich für die Einladung nach Bremen und für die Eröffnungsveranstaltung.

(Beifall)

Wir sind ohnehin mit großer Begeisterung nach Bremen gekommen, aber wenn wir gewusst hätten, was uns hier erwartet, wäre die Vorfreude so groß gewesen, dass wir eine Woche früher angereist wären. Herzlichen Dank für diesen großartigen Empfang und die Eröffnungsveranstaltung.

Ich begrüße den Herrn Ehrenpräsidenten dieses Ärztetages, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Karsten Vilmar. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße das Ehrenmitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Joachim Sewering. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Dr. Richter-Reichhelm, Herrn Dr. Köhler und Herrn Dr. Hammer vom Vorstand und der Geschäftsführung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich bedanke mich sehr für die Überlassung der Glocke für die Sitzungsleitung, die, wie ich gesehen habe, der Hartmannbund im Jahre 1952 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung geschenkt hat. Ich vermute beinahe, dass sie hier stehen geblieben ist. Wir benutzen sie gern weiter.

Herzlich willkommen bei uns ist Frau Vanessa Wennekes als Vertreterin der Fachschaft Medizin der Deutschen Medizinstudentinnen und -studenten.

(Beifall)

Ergänzend zur Verleihung der Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung möchte ich erwähnen, dass wir am 18. Dezember des vorigen Jahres Frau Dr. Dr. h. c. Cicely Mary Strode Saunders in London die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft überreicht haben. Frau Saunders hat in Großbritannien das Hospizwesen gegründet. Sie hat dafür gesorgt, dass sich diese Bewegung in der ganzen Welt ausbreitet. Sie ist eine große Vorkämpferin der Palliativmedizin. Da sie über 80 Jahre alt ist, konnte sie die Reise nach Deutschland nicht mehr antreten. Deshalb sind wir zu ihr gefahren, um ihr die Paracelsus-Medaille zu überreichen. Ich glaube, wir sollten das Wirken von Frau Dr. Saunders hier noch einmal positiv würdigen.

(Beifall)

Ich heiße herzlich willkommen den Generalsekretär emeritus des Weltärztebundes und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft, Herrn Dr. André Wynen, und seine Frau Gemahlin. Herzlich willkommen, liebe Familie Wynen!

(Beifall)

Zugegen ist Herr Dr. Yoram Blachar, Vorsitzender des Vorstandes des Weltärztebundes und Präsident der Israel Medical Association, der bereits während der Eröffnungsveranstaltung begrüßt wurde. Er wird gleich das Wort an uns richten. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße herzlich Frau Dr. Waltraud Diekhaus, die Hauptgeschäftsführerin des Weltärztinnenbundes.

(Beifall)

Zugegen ist Herr Dr. Alan Rowe mit seiner Frau Gemahlin. Herr Dr. Rowe ist Chefredakteur des „World Medical Journal“ und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zugegen ist Herr Dr. Joseph Kearns mit seiner Frau Gemahlin, ehemaliges Vorstandsmitglied der British Medical Association, Delegationsleiter der britischen Delegation und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft, ebenfalls am 18. Dezember des vorigen Jahres verliehen. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Dr. Francisc Jeszenszky, Direktor des Zentrums für Public Health in Rumänien und Träger des Ehrenzeichens der deutschen Ärzteschaft, mit seiner Frau Gemahlin. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ich begrüße Frau Dr. Erzébet Podmaniczky, Präsidentin des Internationalen Komitees der Ungarischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Anwesend sind Herr Professor Péter Sótonyi, Präsident der Ungarischen Medizinischen Sozietät (MOTESZ) und Herr Dr. Béla Szalma, Generaldirektor der MOTESZ. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zugegen ist Herr Dr. Jan Adamus, Vorsitzender der Sektion für Internationale Kooperation und EU-Integration der Polnischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zugegen ist Frau Jana Cihlarova aus der Auslandsabteilung der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Anwesend ist der Präsident der Französischen Ärztekammer, Herr Dr. Michel Ducloux. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Anfang Juli wird der französische Ärztetag stattfinden. Herr Ducloux und ich werden diesem Ärztetag gemeinsam präsidieren. Das ist deutsch-französische Freundschaft, auch auf diesem Gebiet. Das ist sehr gut.

(Beifall)

Anwesend ist Herr Dr. Martin Balzan, Generalsekretär der Ärztekammer Malta. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Sehr herzlich begrüße ich auch den Vizepräsidenten der Rumänischen Ärztekammer, Herrn Dr. Gheorge Borcean.

(Beifall)

Ich begrüße Herrn Professor Mikhail Kalinkin von der Ärztekammer Twer. Twer ist Bestandteil der Russischen Föderation und liegt etwa zwischen Moskau und Sankt Petersburg. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Unsere Kontaktperson zur russischen Ärzteorganisation ist Herr Dr. Anatol Resinikov, den ich herzlich willkommen heiße.

(Beifall)

Ich begrüße den Präsidenten der Tschechischen Ärztekammer, Herrn Dr. David Rath, ebenso Herrn Jan Machac als Vorstandsmitglied der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Ebenso begrüße ich Herrn Pavel Kubicek, den Pressesprecher der Tschechischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Auch in diesem Jahr zugegen ist Herr Professor Dr. Igor Korol, Mitglied des Rates der Weißrussischen Assoziation der Ärzte. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Als Vorstandsmitglied der Lettischen Ärztevereinigung begrüße ich Herrn Janis Ozols. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Zugegen ist der Vizepräsident der Kroatischen Ärztekammer, Herr Drazen Borvic. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Anwesend ist Herr Erich Mikurcik, Vorstandsmitglied der Slowakischen Ärztekammer. Herzlich willkommen!

(Beifall)

Sie merken: Die Europäische Union hat sich mächtig vergrößert. Entsprechend ist der Zuspruch. Herr Dr. Kloiber hat besonders viel dazu beigetragen - Herr Professor Vilmar früher, ich heute -, zu diesen neuen Ländern der Europäischen Union gute Beziehungen aufzubauen und dabei mitzuhelfen, dass sich dort Ärztekammern gründen, damit es in der Europäischen Union mehr Länder mit Ärztekammer als Länder ohne Ärztekammer gibt. Dabei haben sich viele freundschaftliche Beziehungen entwickelt. Ich freue mich über diese Entwicklung sehr.

Eingetroffene Grußtelegramme werden umgedruckt und ausgelegt. Sie werden nicht verlesen.

Ich erteile nun unserem Hauptgeschäftsführer, Herrn Professor Fuchs, das Wort, um Ihnen in kurzen Sätzen zu erläutern, wie unser Ärztetag abläuft.

© 2004, Bundesärztekammer.