TOP V: Ärztliche Fortbildung - Sachstandsbericht

Tag 3: Donnerstag, 20. Mai 2004 Vormittagssitzung

Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich begrüße Sie an diesem Donnerstagmorgen, dem vorletzten Tag unseres 107. Deutschen Ärztetages, und hoffe, dass Sie gestern einen schönen Abend hatten und eine Nacht, die dazu geeignet war, Sie heute Morgen in einem besseren Zustand begrüßen zu können, als wir ihn gestern Abend alle gemeinsam erreicht hatten, als die Tagung zu Ende ging. Da waren wir sicher alle etwas müde. Heute Morgen müssen wir frisch sein. Wir haben noch eine Tagesordnung vor uns, die es in sich hat: Wir fahren mit dem Thema Fortbildung fort und unmittelbar danach beschäftigen wir uns mit der Weiterbildung. Dazwischen kommt nichts anderes.

Als gesetzten Termin haben wir allerdings um 14 Uhr die Finanztagesordnungspunkte. Dann setzen wir die Beratungen zur Weiterbildung fort und kommen anschließend zum Tätigkeitsbericht sowie dem Rest der Tagesordnung.

Gestern sind wir in das Thema Fortbildung durch das hervorragende Referat von Herrn Professor Eckel eingeführt worden. Daran schloss sich eine Diskussion an. Auf Drucksache V-1 hat Ihnen der Vorstand eine (Muster-)­Satzungsregelung „Fortbildung und Fortbildungszertifikat“ vorgelegt. Dazu gibt es sechs Änderungsanträge sowie acht weitere Beschlussanträge, wobei sich einer dieser Anträge auch wieder auf die Satzungsempfehlung bezieht.

Wir fahren in der Rednerliste von gestern fort. Ich glaube, eine neue Einführung ist nicht notwendig; wir wissen alle, worum es geht.

Ich begrüße sehr herzlich den Herrn Ehrenpräsidenten dieses Deutschen Ärztetages, der auch heute wieder an seinem Platz ist und uns die Ehre seiner Anwesenheit gibt. Herzlich willkommen, Karsten Vilmar!

(Beifall)

Die erste Wortmeldung des heutigen Tages kommt von Herrn Kollegen Pickerodt aus Berlin. Die Redezeitbegrenzung auf drei Minuten gilt fort. Bitte schön, Herr Kollege Pickerodt.

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