Prof. Dr. Dr. h.
c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, liebe Kolleginnen
und Kollegen! Ich begrüße Sie an diesem Donnerstagmorgen, dem vorletzten
Tag unseres 107. Deutschen Ärztetages, und hoffe, dass Sie gestern
einen schönen Abend hatten und eine Nacht, die dazu geeignet war,
Sie heute Morgen in einem besseren Zustand begrüßen zu können, als
wir ihn gestern Abend alle gemeinsam erreicht hatten, als die Tagung
zu Ende ging. Da waren wir sicher alle etwas müde. Heute Morgen müssen
wir frisch sein. Wir haben noch eine Tagesordnung vor uns, die es
in sich hat: Wir fahren mit dem Thema Fortbildung
fort und unmittelbar danach beschäftigen wir uns mit der Weiterbildung. Dazwischen kommt nichts anderes.
Als gesetzten Termin haben wir allerdings um 14
Uhr die Finanztagesordnungspunkte. Dann setzen wir die Beratungen
zur Weiterbildung fort und kommen anschließend zum Tätigkeitsbericht
sowie dem Rest der Tagesordnung.
Gestern sind wir in das Thema Fortbildung durch
das hervorragende Referat von Herrn Professor Eckel eingeführt worden.
Daran schloss sich eine Diskussion an. Auf Drucksache V-1 hat Ihnen
der Vorstand eine (Muster-)Satzungsregelung „Fortbildung und Fortbildungszertifikat“
vorgelegt. Dazu gibt es sechs Änderungsanträge sowie acht weitere
Beschlussanträge, wobei sich einer dieser Anträge auch wieder auf
die Satzungsempfehlung bezieht.
Wir fahren in der Rednerliste von gestern fort.
Ich glaube, eine neue Einführung ist nicht notwendig; wir wissen alle,
worum es geht.
Ich begrüße sehr herzlich den Herrn Ehrenpräsidenten
dieses Deutschen Ärztetages, der auch heute wieder an seinem Platz
ist und uns die Ehre seiner Anwesenheit gibt. Herzlich willkommen,
Karsten Vilmar!
(Beifall)
Die erste Wortmeldung des heutigen Tages kommt
von Herrn Kollegen Pickerodt aus Berlin. Die Redezeitbegrenzung auf
drei Minuten gilt fort. Bitte schön, Herr Kollege Pickerodt. |