TOP V: Ärztliche Fortbildung - Sachstandsbericht

Tag 3: Donnerstag, 20. Mai 2004 Vormittagssitzung

Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:

Danke. – Die Geschäftsordnung besagt, dass eine zweite Lesung durchgeführt wird, wenn entweder der Vorsitzende – ich werde das nicht tun, weil Sie den Antrag gestellt haben – oder ein Drittel der abgegebenen gültigen Stimmen das befürworten, wobei Enthaltungen nicht mitzählen. Es wird die Gesamtstimmenzahl genommen, die Enthaltungen werden abgezogen. Wenn ein Drittel der so ermittelten Zahl Ja sagt, gibt es eine zweite Lesung.

Wer möchte eine zweite Lesung befürworten? – Bitte zählen. Das geht nur, wenn wir zählen, das geht nicht „schätzometrisch“. – Wer ist gegen eine zweite Lesung? – Die Enthaltungen brauchen wir nicht zu zählen. Es waren 72 für eine zweite Lesung, 145 gegen eine zweite Lesung. Es hat zwölf Stimmen mehr dafür gegeben, dass wir keine zweite Lesung durchführen.

(Beifall)

Deswegen bleibt es bei dem gefassten Beschluss. Der Antrag auf Durchführung einer zweiten Lesung ist nicht angenommen.

Möchte Herr Professor Eckel dazu noch eine Erklärung abgeben? – Bitte schön.

© 2004, Bundesärztekammer.