Prof. Dr. Dr. h.
c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße
Sie alle zu unserem letzten Arbeitstag. Wir haben bis 16 Uhr Zeit,
aber wir müssen nicht bis 16 Uhr tagen. Wenn wir zügig beraten und
früh genug fertig sind, können wir noch in die Stadt gehen oder aber
schon früher nach Hause fahren.
Zunächst möchte ich Ursula Auerswald, genannt Kuni, und ihrer Mitarbeiterschar für den gestrigen Abend sehr
herzlich danken. Dieser Abend war sicher für jeden Teilnehmer ein
Riesenerlebnis.
(Beifall)
Wie ich gehört habe, werden diejenigen, die auf
der Tanzfläche waren, diesen Abend nie vergessen, weil er so viel
Eindruck gemacht hat. Ursula Auerswald ist nicht nur eine gute Ärztin,
eine gute Kammerpräsidentin und eine gute Vizepräsidentin, sondern
auch eine exzellente Entertainerin – fantastisch. Herzlichen Glückwunsch!
(Beifall)
Wir kommen nun, wie angekündigt, im Rahmen des
Tagesordnungspunktes VI – Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer
– zu dem Thema:
Umsetzung der Approbationsordnung
(Bericht des Medizinischen Fakultätentages)
Zu uns gekommen ist der Präsident des Medizinischen
Fakultätentages, Herr Professor Gebhardt von Jagow aus Frankfurt am Main. Herzlich willkommen, Herr von
Jagow!
(Beifall)
Neben unseren studentischen Vertreterinnen haben
wir zwei Gäste aus Bonn geladen, und zwar Herrn Professor Nadstawek
und Herrn Dr. Bimmel. Sie haben das Rederecht, wenn sie es wünschen.
Sie müssen sich allerdings genauso wie die anderen Rednerinnen und
Redner zu Wort melden, weil wir nur dann wissen, ob sie überhaupt
reden möchten.
Bitte schön, Herr Professor von Jagow,
Sie haben das Wort. |