Dr. Goesmann,
Niedersachsen:
Ich möchte deshalb formal dagegen sprechen, weil das, was in dem Antrag
gefordert wird, selbstverständlich ist. Wir haben uns im Vorstand
und in der Ständigen Konferenz „Medizinische Fachberufe“ dafür eingesetzt
– das werden wir auch weiterhin tun –, dass die Inhalte der Ausbildungsordnung
so sind, dass man sie auch vermitteln kann.
Ich möchte kurz erläutern, wie so etwas zustande
kommt. Es gab eine Umfrage des ZI, es gab eine Umfrage in allen Berufsbildungsausschüssen.
Es ist dort intensiv diskutiert worden. Es gab zu den zukünftigen
Inhalten der Ausbildungsordnung für Arzthelferinnen einen Fragebogen
im „Deutschen Ärzteblatt“. Das alles ist berücksichtigt worden.
Frau Auerswald und ich werden in den Verhandlungen
auf Bundesebene selbstverständlich das, was in dem Antrag gefordert
wird, dort einbringen.
Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer
und des Deutschen Ärztetages:
Schönen Dank. – Für den Antrag spricht jetzt Herr Bartmann vom Vorstand.
Bitte schön. |