Prof. Dr. Dr. h.
c. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages:
Danke. Damit hat Herr Thomas die Situation geklärt, was den Haushalt,
der heute hier in Rede steht, angeht. Unter Tagesordnungspunkt IX
ist es tatsächlich so: Ein Antrag wie der von Herrn Büchner und
anderen Antragstellern kann die Zukunft betreffen, frühestens den
nächsten Haushalt. Er kann sozusagen die Finanzgremien instruieren.
Das ist möglich.
Wir kommen damit zum dritten Antrag, dem Antrag IX-1. Er betrifft den Haushaltsvoranschlag
für das Geschäftsjahr 2004/2005 und lautet:
Der Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2004/2005
(01.07.2004 – 30.06.2005) in Höhe von EUR 14 788 000 wird genehmigt.
Auch hier frage ich wieder ab: Baden-Württemberg? – Ja.
Bayern? – Ja. Berlin? – Ja. Brandenburg? – Ja. Bremen? – Ja. Hamburg? – Ja.
Hessen? – Ja. Mecklenburg-Vorpommern? – Ja. Niedersachsen? – Ja. Nordrhein? –
Ja. Rheinland-Pfalz? – Ja. Saarland? – Ja. Sachsen? – Ja. Sachsen-Anhalt? – Ja.
Schleswig-Holstein? – Ja. Thüringen? – Ja. Westfalen-Lippe? – Ja.
Damit ist auch dieser Antrag einstimmig angenommen.
Alle drei Anträge sind mit 250 Stimmen angenommen. Wir bedanken uns herzlich.
(Beifall)
Ich bedanke mich vielmals bei Professor Fuchs, Dr. Koch,
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Mitstreitern in der
Finanzkommission und der Arbeitsgruppe Mittelfristige Finanzplanung. Ich freue
mich über dieses Ergebnis, das, wie ich glaube, eine Bestätigung dafür ist,
dass eine solide Arbeit geleistet wurde.
Wir kommen jetzt zum Antrag IX-2.
(Zuruf:
Vorstandsüberweisung!)
– Es gibt den Antrag auf Überweisung an den Vorstand bzw.
an die Finanzkommission. Dieser Antrag geht vor. Jetzt stimmen wir wieder
normal ab; Sie dürfen alle mitstimmen. Wer möchte dem Antrag auf Überweisung
zustimmen? – Wer ist dagegen? – Das Erste war die Mehrheit.
(Widerspruch)
– Dann frage ich noch einmal: Wer ist für die Überweisung?
– Wer ist gegen die Überweisung? – Das Erste war die Mehrheit. Gibt es
jemanden, der das bezweifelt? Das Präsidium ist sich einig. Oder sollen wir
auszählen? – Wir zählen lieber aus. Aber bitte nicht die Meinung ändern, sonst
täuschen wir uns nachher hier zu oft! Dann kriegen wir Angst.
Ich frage noch einmal: Wer ist für die Überweisung? – Wer
ist gegen die Überweisung? – Enthaltungen? – Einige Enthaltungen. Es ist so
klar, wie wir es gesehen haben: 113 Stimmen für die Überweisung, 77 Stimmen
gegen die Überweisung. Damit ist der Antrag an den Vorstand überwiesen.
Die Gremien werden sich mit dem Gesamtkomplex weiter beschäftigen.
Damit haben wir die Finanztagesordnungspunkte
abgearbeitet. Herzlichen Dank den Herren Referenten, allen Diskutanten und
allen, die das vorbereitet haben.
Ich rufe jetzt Tagesordnungspunkt VI
auf.
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