Dr. Rothe-Kirchberger, Baden-Württemberg: Ich
habe bereits vorhin auf die psychosomatischen Grundlagen für alle Gebiete der
unmittelbaren Patientenversorgung hingewiesen. Ich möchte das präzisieren. Ich
habe vorhin vier Punkte erwähnt; das war vielleicht ein bisschen zu viel auf
einmal. Mir geht es darum, dass die Grundlagen in allen Gebieten der
unmittelbaren Patientenversorgung ausreichend vermittelt werden, damit nicht
zusätzliche Konsile einberufen werden müssen. Ich bin der Meinung, dass das,
basierend auf dem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell, zur grundsätzlichen
Ausstattung aller somatisch tätigen Fachärzte gehören sollte.
Vizepräsidentin Dr. Goesmann: Herzlichen Dank.
Das war die letzte mir vorliegende Wortmeldung. Allen, die so
engagiert, sachlich und nicht ausgrenzend an der Diskussion teilgenommen haben,
einen herzlichen Dank vom Präsidium und vom Vorstand.
Ich darf jetzt Frau Dr. Bühren das Wort geben, damit sie
zusammenfassend zu den aufgeworfenen Fragen Stellung bezieht.
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