TOP V: Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer

Freitag, 18. Mai 2007, Vormittagssitzung

Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Schönen Dank. Auf vergangenen Ärztetagen haben wir es so gemacht, dass wir den Antrag aufgerufen und dann gefragt haben, ob jemand gegen den Antrag sprechen will. Wenn es niemanden gab, der gegen den Antrag sprechen wollte, haben wir die Abstimmung durchgeführt. Sprach jemand dagegen, hatte der Antragsteller oder jemand, der ihn vertritt, das Recht, den Antrag zu verteidigen.

Wenn Sie einverstanden sind, stimmen wir zunächst darüber ab, ob diese Methode praktiziert werden soll. Anderenfalls erfolgen bei jedem Antrag Rede und Gegenrede. Das braucht etwas mehr Zeit. Wer ist dafür, dass wir bei jedem Antrag fragen, ob jemand gegen den Antrag sprechen will, und dass wir, wenn das nicht der Fall ist, sofort abstimmen? - Wer ist dagegen? - Ich glaube, das ist klar die Mehrheit. Wer enthält sich? - Dann praktizieren wir dieses Verfahren.

Diejenigen, die schon eine Wortmeldung abgegeben haben, mögen sich schnell nach hier vorn begeben, wenn der entsprechende Antrag aufgerufen wird.

Wir kommen zum Antrag V-5. Gibt es eine Gegenrede? - Keine. Wer nimmt den Antrag 5 an? - Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist der Antrag 5 angenommen.

Wir fahren fort mit dem Antrag V-18 mit dem Titel "Kliniken sind keine Warenhäuser". Möchte jemand dagegensprechen? - Das ist nicht der Fall. Wer stimmt dem Antrag 18 zu? - Ist jemand dagegen? - Enthält sich jemand? - Auch dieser Antrag ist angenommen.

 

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