Prof. Dr. Fuchs, Hauptgeschäftsführer der
Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages: Meine Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Um eine geheime Wahl sicherzustellen, sind
Wahlkabinen eingerichtet worden. Sie befinden sich zum einen hier vorne rechts
und links der Bühne und jeweils rechts und links im hinteren Teil des Saales.
Wir werden - wie bei den früheren Wahlärztetagen - die einzelnen Wahlurnen für
die Delegierten bestimmter Ärztekammern bereithalten. Die Wahlurne 1 - von
Ihnen aus gesehen rechts vor der Bühne - ist für die Kammern Bayern und
Westfalen-Lippe, die Wahlurne 2 - links vor der Bühne - für die Kammern Berlin,
Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Sachsen, die Wahlurne 3 - rechts hinten im
Saal - für die Kammern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein
und Saarland sowie die Wahlurne 4 - links hinten im Saal - für die Kammern
Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Thüringen.
Wir möchten Sie bitten, bei Abgabe Ihres Stimmzettels sich
durch Vorzeigen Ihres Delegiertenausweises zu legitimieren.
Vielen Dank.
Prof. Dr. Dr. h. c. Vilmar, Wahlleiter: Danke,
Herr Fuchs. - Wir kommen zunächst zur Wahl des Präsidenten. Sind die
Stimmzettel verteilt?
(Zurufe: Nein!)
- Noch nicht. Dann müssen wir sie noch verteilen.
Es liegt - erstaunlicherweise - schon ein Vorschlag vor. Mit
Antrag IX-4 wird Herr Professor Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe
vorgeschlagen.
(Beifall)
Werden weitere Vorschläge gemacht? - Das ist nicht der Fall.
Dann frage ich, ob sich die Kandidaten jeweils vorstellen sollen? Ich glaube,
das ist bei Herrn Professor Hoppe ziemlich unnötig. Sind Sie da mit mir einer
Meinung?
(Beifall)
- Ja. Bezüglich der anderen Kandidaten stimmen wir nachher
darüber ab.
Wir kommen zunächst zur Wahl des Präsidenten.
(Zuruf)
- Es gibt einen Antrag zur Geschäftsordnung.
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