Bakker, Bremen: Sehr geehrter Herr Vilmar! Herr
Präsident! Meine Damen und Herren! Ich möchte allen, die bis jetzt gewählt
worden sind, meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen.
Ich bin gebürtiger Ostfriese, 55 Jahre alt, habe zwei Töchter.
Ich habe hier in Münster, in dieser wunderschönen Stadt, studiert und mein
Examen gemacht. Ich bin seit 1980 in Bremen-Vahr, einem Stadtteil von Bremen
mit hohem Migrantenanteil, als Allgemeinmediziner niedergelassen. Ich bin seit
1999 im Vorstand der Ärztekammer Bremen und seit 2004 deren Vizepräsident. Ich
bin stellvertretender Vorsitzender des Hausärzteverbands in Bremen,
Vorsitzender des Sportärztebunds Bremen und im Vorstand der Hausärztlichen
Fortbildungsakademie, einer gemeinsamen Einrichtung von Allgemeinmedizinern und
hausärztlichen Internisten in Bremen, auf die wir sehr stolz sind.
Ich leiste in diversen Organisationen Gremienarbeit: in der
KV-VV, in Unterausschüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses, auch in der
Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention.
Ich habe in Bremen zehn Jahre lang für einen Bundesligaverein
gearbeitet, dessen Vereinsfarben grün-weiß sind. Ich habe zehn Jahre lang für
den Deutschen Fußballbund Dopingkontrollen durchgeführt. Meine Tätigkeitsschwerpunkte
sind Fortbildung, Ausbildung, Weiterbildung.
Ich bitte Sie, mir Ihre Stimme zu geben, weil ich gemeinsam
mit Gebiets- und Krankenhausärzten die Nöte und Sorgen unserer Kollegen angehen
möchte.
Damit lasse ich es genug sein. Danke schön.
(Beifall)
Prof. Dr. Dr. h. c. Vilmar, Wahlleiter: Danke. -
Jetzt bitte Frau Bühren.
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