Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Wir bedanken
uns für die Einladung. Ich nehme an, Sie sind alle einverstanden, dass wir uns
im Jahr 2009 in Mainz zum Ärztetag versammeln - zum ersten Mal wieder seit
1971, als zum letzten Mal ein Deutscher Ärztetag in Mainz tagte. - Gegenstimmen
gibt es nicht, oder? - Enthaltungen? - Nein. Dann ist das so beschlossen.
Das war jetzt etwas diktatorisch. Wir stimmen richtig ab. Wer
ist für Mainz?
(Zuruf: Vorstandsüberweisung! - Heiterkeit)
Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist Mainz
beschlossen. Gratulation! Wir freuen uns auf den Besuch in Mainz, Frieder
Hessenauer. Herzlichen Dank.
(Beifall)
Herzlichen Dank, lieber Theo Windhorst für die Einladung nach
Westfalen-Lippe.
(Beifall)
Herzlichen Dank an den Vorstand und die Geschäftsführung der
Kammer. Stellvertretend für alle bedanken wir uns bei Frau Weis und Herrn
Schiwotz.
(Beifall)
Dank an die Stadt Münster, die uns eine sehr freundliche
Gastgeberin war; das muss man wirklich sagen. Münster ist eine schöne, eine
lebendige Stadt. Vielen Dank für diese Gastfreundschaft und das wundervolle
Rahmenprogramm.
(Beifall)
Ich darf Ihnen, meine Damen und Herren Delegierten, recht
herzlich danken für Ihre Mitarbeit bei diesen anstrengenden Beratungen und für
die guten Beschlüsse, die wir gefasst haben. Es war ein Ärztetag mit hoher
Qualität; da bin ich ganz sicher. Man wird uns nicht nachsagen, dass wir uns
selbst widersprochen haben. Wir haben sorgfältig überlegt, was wir abstimmen.
Vielen herzlichen Dank dafür.
Dank Herrn Rüdiger Weber, unserem Stenografen, für seine
mühevolle Arbeit, von dem wir einen Wortbericht bekommen werden.
(Beifall)
Ich darf zwei Persönlichkeiten besonders herzlich danken, und
zwar einmal Frau Diplom-Kaufmann Renate Hess. Frau Hess ist seit 37 Jahren in
der Geschäftsführung der Bundesärztekammer, und sie wird zum Februar des nächsten
Jahres aus den Diensten der Bundesärztekammer ausscheiden und in den Ruhestand
gehen. Frau Hess hat uns in diesen 37 Jahren äußerst wertvolle Arbeit an
verschiedenen Stellen geleistet, besonders auch bei den Fragen der ambulanten
und der stationären Versorgung - mehr bei der ambulanten Versorgung -, bei der
Betreuung der Akademien und bei der Betreuung des Themas Gebührenordnung. Sie
ist heute nicht hier. Wir sollten ihr sehr herzlich danken. Wir werden ihr,
wenn Sie damit einverstanden sind, den Dank weitergeben. Ich glaube, Sie kennen
sie alle. Herzlichen Dank, Renate Hess.
(Beifall)
Ich danke, wie jedes Jahr, allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, die hinter den Kulissen zum Gelingen unseres Ärztetages
beigetragen haben. Besonders danke ich in diesem Jahr, weil er zum 30. Mal bei
einem Ärztetag dabei ist, Herrn Quambusch. Ich bitte Herrn Quambusch auf die
Bühne.
(Beifall)
Herr Quambusch, ein echter Kölner, ist mit Mann und Maus und
Pferden von Köln nach Brandenburg umgezogen. Das war eine schöne Aktion. Das
müssen Sie sich einmal schildern lassen, wie er die Ponys vom Bergischen Kreis
nach Berlin geschafft hat.
Jetzt gibt es noch Blumen von Theo Windhorst für seine
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(Beifall)
Dank an die Techniker der Firma evenco und Helliwood, die uns
zum elften Mal bei einem Ärztetag unterstützt haben. Schließlich auch Dank an
Frau Dr. Becker und Frau Thoms, die die organisatorische Hauptarbeit geleistet
haben. Sie bekommen einen Blumenstrauß.
(Beifall)
Meine sehr verehrten Damen und Herren, auf Wiedersehen bis zum
111. Deutschen Ärztetag vom 20. bis 23. Mai 2008 in Ulm. Ich
schließe den 110. Deutschen Ärztetag in Münster und wünsche Ihnen eine gute und
vor allem gesunde Heimfahrt und ein schönes Wochenende. Wir sehen uns im
nächsten Jahr, so Gott will, alle wieder.
Auf Wiedersehen!
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