TOP X: Wahl des Tagungsortes für den 112. Deutschen Ärztetag 2009

Freitag, 18. Mai 2007, Vormittagssitzung

Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Wir bedanken uns für die Einladung. Ich nehme an, Sie sind alle einverstanden, dass wir uns im Jahr 2009 in Mainz zum Ärztetag versammeln - zum ersten Mal wieder seit 1971, als zum letzten Mal ein Deutscher Ärztetag in Mainz tagte. - Gegenstimmen gibt es nicht, oder? - Enthaltungen? - Nein. Dann ist das so beschlossen.

Das war jetzt etwas diktatorisch. Wir stimmen richtig ab. Wer ist für Mainz?

(Zuruf: Vorstandsüberweisung! - Heiterkeit)

Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist Mainz beschlossen. Gratulation! Wir freuen uns auf den Besuch in Mainz, Frieder Hessenauer. Herzlichen Dank.

(Beifall)

Herzlichen Dank, lieber Theo Windhorst für die Einladung nach Westfalen-Lippe.

(Beifall)

Herzlichen Dank an den Vorstand und die Geschäftsführung der Kammer. Stellvertretend für alle bedanken wir uns bei Frau Weis und Herrn Schiwotz.

(Beifall)

Dank an die Stadt Münster, die uns eine sehr freundliche Gastgeberin war; das muss man wirklich sagen. Münster ist eine schöne, eine lebendige Stadt. Vielen Dank für diese Gastfreundschaft und das wundervolle Rahmenprogramm.

(Beifall)

Ich darf Ihnen, meine Damen und Herren Delegierten, recht herzlich danken für Ihre Mitarbeit bei diesen anstrengenden Beratungen und für die guten Beschlüsse, die wir gefasst haben. Es war ein Ärztetag mit hoher Qualität; da bin ich ganz sicher. Man wird uns nicht nachsagen, dass wir uns selbst widersprochen haben. Wir haben sorgfältig überlegt, was wir abstimmen. Vielen herzlichen Dank dafür.

Dank Herrn Rüdiger Weber, unserem Stenografen, für seine mühevolle Arbeit, von dem wir einen Wortbericht bekommen werden.

(Beifall)

Ich darf zwei Persönlichkeiten besonders herzlich danken, und zwar einmal Frau Diplom-Kaufmann Renate Hess. Frau Hess ist seit 37 Jahren in der Geschäftsführung der Bundesärztekammer, und sie wird zum Februar des nächsten Jahres aus den Diensten der Bundesärztekammer ausscheiden und in den Ruhestand gehen. Frau Hess hat uns in diesen 37 Jahren äußerst wertvolle Arbeit an verschiedenen Stellen geleistet, besonders auch bei den Fragen der ambulanten und der stationären Versorgung - mehr bei der ambulanten Versorgung -, bei der Betreuung der Akademien und bei der Betreuung des Themas Gebührenordnung. Sie ist heute nicht hier. Wir sollten ihr sehr herzlich danken. Wir werden ihr, wenn Sie damit einverstanden sind, den Dank weitergeben. Ich glaube, Sie kennen sie alle. Herzlichen Dank, Renate Hess.

(Beifall)

Ich danke, wie jedes Jahr, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter den Kulissen zum Gelingen unseres Ärztetages beigetragen haben. Besonders danke ich in diesem Jahr, weil er zum 30. Mal bei einem Ärztetag dabei ist, Herrn Quambusch. Ich bitte Herrn Quambusch auf die Bühne.

(Beifall)

Herr Quambusch, ein echter Kölner, ist mit Mann und Maus und Pferden von Köln nach Brandenburg umgezogen. Das war eine schöne Aktion. Das müssen Sie sich einmal schildern lassen, wie er die Ponys vom Bergischen Kreis nach Berlin geschafft hat.

Jetzt gibt es noch Blumen von Theo Windhorst für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

(Beifall)

Dank an die Techniker der Firma evenco und Helliwood, die uns zum elften Mal bei einem Ärztetag unterstützt haben. Schließlich auch Dank an Frau Dr. Becker und Frau Thoms, die die organisatorische Hauptarbeit geleistet haben. Sie bekommen einen Blumenstrauß.

(Beifall)

Meine sehr verehrten Damen und Herren, auf Wiedersehen bis zum 111. Deutschen Ärztetag vom 20. bis 23. Mai 2008 in Ulm. Ich schließe den 110. Deutschen Ärztetag in Münster und wünsche Ihnen eine gute und vor allem gesunde Heimfahrt und ein schönes Wochenende. Wir sehen uns im nächsten Jahr, so Gott will, alle wieder.

Auf Wiedersehen!

© Bundesärztekammer 2007