TOP IV: Auswirkungen der Telematik und elektronischen Kommunikation auf das Patient-Arzt-Verhältnis

Donnerstag, 22. Mai 2008, Nachmittagssitzung

Dr. Fabian, Baden-Württemberg: Sehr geehrter Herr Hoppe! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich halte das für unklug, und zwar einfach deshalb, weil es eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen gibt, die sich darauf eingestellt haben und jetzt nicht anwesend sind. Es könnte sein, dass diejenigen, die erst in einer Viertelstunde oder in 20 Minuten kommen, sagen, es sei doch eigentlich geplant gewesen, erst den Haushalt zu behandeln. Sie sind jetzt nicht anwesend. Unter Umständen könnte sich ein falsches Abstimmungsbild ergeben. Ich glaube, für diese wichtige Entscheidung sollte man ein solches Risiko nicht eingehen.

(Beifall)

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