TOP VI: Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer

Freitag, 23. Mai 2008, Vormittagssitzung

Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Hoppe: Sie plädieren also dafür, den Antrag nicht so ohne Weiteres anzunehmen. Ist jemand von der Gruppe der Antragsteller anwesend, der für Herrn Lindhorst dieses Wort verändern könnte?

(Zuruf: Vorstandsüberweisung!)

- Es wird Vorstandsüberweisung beantragt. Will jemand gegen Vorstandsüberweisung sprechen? - Das ist nicht der Fall. Wer ist für Vorstandsüberweisung? - Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist der Antrag an den Vorstand überwiesen.

Nun kommen wir zum Antrag VI-22:

Mit großer Bestürzung nehmen die Delegierten des 111. Deutschen Ärztetages Berichte zur Kenntnis, dass erneut Klinikärzte diskriminiert, ausgegrenzt und mit einer Nicht-Verlängerung ihres Arbeitsvertrages bedroht werden ...

Gibt es eine Gegenrede? - Das ist nicht der Fall. Wer stimmt den Antrag 22 zu? - Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Der Antrag ist angenommen.

Wir kommen nun zum Antrag VI-73 von Herrn Nowak. Gibt es eine Gegenrede? - Das ist nicht der Fall. Wer stimmt zu? - Wer ist dagegen? - Wer enthält sich? - Dann ist auch dieser Antrag angenommen.

Jetzt kommen wir zum Antrag VI-76 von Herrn Veelken und Frau Müller-Dannecker, beide aus Berlin:

Der 111. Deutsche Ärztetag stellt mit Sorge fest, dass sich die Situation der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung im Krankenhaus seit Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) massiv verschlechtert hat und weiter verschlechtert ...

Gegenrede durch Herrn Henke.

© Bundesärztekammer 2008