Schäfer, Hamburg: So
kann man missverstanden werden, wenn man die Betonung nicht deutlich genug
setzt! Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede. Ich selbst habe die
Zusatzbezeichnung „Physikalische Therapie, Sportmedizin“ und habe in Hannover
zwei Wochen ambulante geriatrische Reha gelernt.
(Lachen)
Bei meinem Redebeitrag galt es, das
Wort „die“ zu betonen und nicht nur „Geriatrie“. Die Aussage war, dass ein noch
so engagierter Chef einer Geriatrie nicht in der Lage ist, dem kaufmännischen
Direktor ausreichend Paroli zu bieten und dem qualitätsmäßigen Downgrading
seiner eigenen Abteilung Einhalt zu gebieten.
Es sollte nicht die Geriatrie per saldo
desavouiert werden. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich hier nicht
deutlich genug ausgedrückt habe.
Vielen Dank.
(Beifall)
Präsident Prof. Dr. Dr. h.
c. Hoppe: Vielen Dank für diese persönliche Erklärung.
Damit ist der Tagesordnungspunkt
III geschlossen. Ich bedanke mich noch einmal sehr herzlich bei Professor Hommerich
und bei Professor Fuchs. Das kann man gar nicht genug machen.
(Beifall)
Ich wünsche Professor Hommerich,
wenn er nach Hause fahren sollte, eine gute Heimreise. Aber vielleicht hat er
auch gute Gründe, in Mainz zu bleiben, beispielsweise um dem Ärztetag
beizuwohnen. Das wäre ein guter Grund. Er ist herzlich dazu eingeladen.
Meine Damen und Herren, ich glaube,
es lohnt sich nicht mehr, einen neuen Tagesordnungspunkt aufzurufen, denn es
ist jetzt kurz vor 18 Uhr.
(Beifall)
Ich schließe den heutigen
Sitzungstag. Ich wünsche Ihnen einen schönen
Abend und hoffe, dass wir uns morgen früh um 9 Uhr gesund wiedersehen.
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