TOP IV: Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung

Donnerstag, 21. Mai 2009, Vormittagssitzung

Vizepräsidentin Dr. Goesmann: Herr Präsident! Sehr verehrte Referenten! Meine Damen und Herren! Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen. Wir dürfen uns jetzt dem medizinischen Thema unseres Ärztetages zuwenden. Sie erinnern sich, dass wir in den letzten Jahren jeweils sehr hochkarätig beispielsweise das Thema Menschen mit demenziellen Erkrankungen und andere wichtige Themen aus dem Bereich der Menschen mit besonderer Betreuungsbedürftigkeit behandelt haben.

Heute geht es um die medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung. Ich darf Sie darauf hinweisen: Es gibt eine Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V. Diese Arbeitsgemeinschaft hat im Foyer einen Ausstellungsstand aufgebaut. Ich bitte Sie, diesen Stand einmal zu besuchen, um sich vielleicht auch mit Informationsmaterial zu versorgen, damit Sie sich vertieft mit dem Thema beschäftigen können.

Im Übrigen gab es ja auch den Stand der Menschen mit Downsyndrom – ich habe ihn heute Morgen noch nicht gesehen –, dieser Stand trägt den Namen „Ohrenkuss“. Man hat dort sehr schöne Literatur von betroffenen Patienten ausgelegt. Man kann sich auch dort vertieft informieren. Es gibt dort auch wunderbare Lesezeichen und Mitbringsel.

Wir steigen nunmehr in den Tagesordnungspunkt IV ein. Ich darf als Ersten unseren Kollegen Dr. Peters aus Mainz zu seinem Referat bitten. Er ist Ärztlicher Leiter des Kinderneurologischen Zentrums Mainz und Delegierter auf diesem Ärztetag. Bitte schön, Herr Kollege Peters.

© Bundesärztekammer 2009