Im
Berichtsjahr veranstaltete die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
folgende Symposien, Workshops und Konferenzen oder war daran maßgeblich
beteiligt:
Veranstaltungen der AkdÄ
26.
Interdisziplinäres Forum der Bundesärztekammer „Fortschritt und Fortbildung in
der Medizin“ 12.01.2002, Köln Thema V: Arzneitherapien an der Obergrenze der
finanziellen Belastbarkeit
Arzneitherapien
an der Obergrenze der finanziellen Belastbarkeit am Beispiel der
Hämatologie/Onkologie W.-D. Ludwig, Berlin
Arzneitherapien
an der Obergrenze der finanziellen Belastbarkeit am Beispiel der
Gastroenterologie R. Gugler, Karlsruhe
Arzneitherapien
an der Obergrenze der finanziellen Belastbarkeit am Beispiel der Rheumatologie
J. Sieper, Berlin
Arzneitherapien
an der Obergrenze der finanziellen Belastbarkeit am Beispiel der Multiplen
Sklerose R. W. Janzen, Frankfurt Moderation:
B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Interdisziplinäre Diskussion: H. Harjung, Griesheim; W. Niebling, Titisee-Neustadt
Im
Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
10.04.2002 Symposium: 50 Jahre Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Bedeutsame Arzneimittelinteraktionen in der internistischen Praxis
Mechanismen
von Wechselwirkungen M. F. Eichelbaum, Stuttgart
Zehn
wichtige Arzneimittelinteraktionen aus der internistischen Praxis R. Gugler,
Karlsruhe
Arzneimittelinteraktionen
aus der AkdÄ-Datenbank J. D. Tiaden, Köln
Therapie
mit monoklonalen Antikörpern – Wirksamkeit und Kosten
Beispiele
aus der Gastroenterologie/Rheumatologie R. Gugler, Karlsruhe
Beispiele
aus der Kardiologie K. Wink, Gengenbach
Beispiele
aus der Hämatologie/Onkologie W.-D. Ludwig, Berlin
Vorsitz:
H. K.
Berthold, Bonn/Köln B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Im
Rahmen des Deutschen Ärztekongresses 17.-19.06.2002, Berlin
Rationale Anwendung von Östrogenen/Osteoporosetherapie
Empfehlungen
zur Hormonersatztherapie M. Dören, Berlin
Empfehlungen
zur Prävention und Therapie der Osteoporose R. Ziegler, Heidelberg
Schlussdiskussion:
H. Harjung, Griesheim W. Niebling, Titisee-Neustadt
Moderation:
B. Müller-Oerlinghausen, Berlin R. Lasek, Köln
Therapie-Symposium
2002 30.10.2002, Bad Nauheim
(gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen und der Ländesärztekammer Hessen)
Empfehlungen
zur Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 F.-A. Gries, Düsseldorf
Therapieempfehlungen
zur Therapie von Angst- und Zwangsstörungen B. Bandelow,
Göttingen
Neue
Arzneimittel – ein Überblick U. Fricke, Köln
Nebenwirkungen
von Phytopharmaka J. D. Tiaden, Köln
Moderation:
B. Müller-Oerlinghausen, Berlin H. Berthold, Bonn/Köln
Aktivitäten des Vorsitzenden, der Mitglieder der AkdÄ und der Mitarbeiter
der Geschäftsstelle
Vortrag
„Arzneimittel/Nahrungsmittel-Interaktionen“ bei der Akademie für Ernährungsmedizin
Hannover, 09.03.2002, Ärztehaus Hannover H. Berthold, Bonn/Köln
Rundtischgespräch
und Fragen aus der Praxis: Die Bedeutung eines flächendeckenden „UAW-Spontanerfassungssystems“
im ärztlichen Alltag. Situation in Österreich. Fragen aus der Praxis,
anlässlich des Symposiums: Medikamentennebenwirkungen, 21.03.2002, Bad
Hofgastein J. D. Tiaden, Köln/E. Wenzel, Wien
Gespräch
gemeinsam mit G. Jonitz (Präsident der Ärztekammer Berlin) und der
Europaabgeordneten, Rosemarie Müller, zum Thema Neuordnung der EU-Richtlinien
für die Zulassung neuer Medikamente, 03.04.2002, Brüssel B.
Müller-Oerlinghausen, Berlin
Vortrag:
„Selbstmedikation, oder: Was tut die verfasste Ärzteschaft für die Information
und Autonomie des Patienten“, Wissenschaftliches Symposium Selbsthilfe und
chronische Erkrankungen, 27.04.2002, Teltow/Brandenburg B.
Müller-Oerlinghausen, Berlin
Referententätigkeit
für den Ausbildungsteil „Psychopharmakologie“ (unter besonderer
Berücksichtigung der Therapieempfehlungen der AkdÄ), Zentrum für Wissenschaft
und Weiterbildung Schloss Hofen: Lehrgang „Psychosoziale Medizin“, 31.05.2002,
Lochau am Bodensee B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Teilnahme
an einer Sitzung der Initiative „Aut-idem“ (Vorstand der Deutschen
Pharmazeutischen Gesellschaft DPhG, Vorstand der Akademie für Pharmazeutische
Fortbildung der Landesapothekerkammer Hessen), organisiert von der
Landesapothekerkammer Hessen, 08.06.2002, Frankfurt B. Müller-Oerlinghausen,
Berlin
Teilnahme
am Expertengespräch zum Thema: „Benzodiazepine: Konzentrationen, Wirkprofile
und Fahrsicherheit“, Leitung: Prof. Dr. med. R. Mattern, Heidelberg, Institut
für Rechts- und Verkehrsmedizin, 10.08.2002, Heidelberg B. Müller-Oerlinghausen,
Berlin
Vortrag
„Prinzipien der Austauschbarkeit und Nichtaustauschbarkeit von verordneten
Präparaten durch den Apotheker“, anlässlich der Tagung des Bundes
Niedergelassener Neurologen, Nervenärzte, Psychiater und Ärztlicher
Psychotherapeuten e. V. (BNP), 15.06.2002, Berlin B. Müller-Oerlinghausen,
Berlin
Übergabe
der Leitlinie „Gute Substitutionspraxis (GSP)“ der Deutschen Pharmazeutischen
Gesellschaft (DPhG) und der AkdÄ gemeinsam mit Vertretern der DPhG an die
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Frau Gudrun
Schaich-Walch, 23.08.2002, BMG, Berlin B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Vortrag
„Interaktionen zwischen pharmazeutischer Industrie und der Ärzteschaft – cui
bono?“ 177. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin
e.V., 26.10.2002, Bochum B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Vorsitz
(gemeinsam mit Prof. Dr. W. Poser) des Symposiums „Sucht – Physiologische
Grundlagen und aktuelle Therapie“, 4. Jahreskongress für Klinische
Pharmakologie, 07.-09.11.2002, Wiesbaden B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Vortrag:
„Unterstützung einer rationalen und effizienten Pharmakotherapie durch den
Einsatz von Expertensystemen?“, Kongress „Qualitätssicherung in ärztlicher Hand
zum Wohle des Patienten“ des Institutes für Qualität im Gesundheitswesen
Nordrhein, 16.11.2002, Neuss H. Berthold, Bonn/Köln
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