Neue Patienteninformation: Durchblutungsstörungen der Beine – Was Sie wissen sollten
Berlin - Bei einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) sind die Blutgefäße, die Arterien, der Beine verengt. In seltenen Fällen sind auch die Arme betroffen. Die Arterien versorgen den Körper mit Blut, welches den lebenswichtigen Sauerstoff transportiert. Erhalten die Beine nicht mehr genügend Sauerstoff, treten Beschwerden auf. Üblicherweise kommt es zuerst zu Schmerzen bei körperlicher Belastung, später auch in Ruhe. Im schlimmsten Fall stirbt Gewebe ab. Die PAVK ist eine fortschreitende Erkrankung. Sie ist nicht heilbar, aber durch verschiedene Maßnahmen aufzuhalten.
Auf zwei Seiten informiert die neu erschienene Kurzinformation „Durchblutungstörungen der Beine – Was Sie wissen sollten“ über Krankheitszeichen, Ursachen und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten der PAVK. Patienten finden hier wichtige Fakten und praktische Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung.
Die Reihe „Kurzinformationen für Patienten (KiP)“ entwickelt das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Bundesärztekammer (BÄK).
Durchblutungsstörungen der Beine - Was Sie wissen sollten [PDF]