Expertisen/ Literaturreviews

Regionale Unterschiede in der Operationshäufigkeit – Bewertung der Daten und Handlungsbedarf
Prof. Dr. med. Saskia E. Drösler, Professorin für Medizin-Controlling an der Hochschule Niederrhein

Endbericht der Expertise: Regionale Unterschiede in der Operationshäufigkeit – Bewertung der Daten und Handlungsbedarf

Begleitartikel "Regionale Unterschiede bei OP-Zahlen"
Deutsches Ärzteblatt 113, Heft 18 (06.05.2016), S. A862-A863

Medizinische Leitlinien und Individualisierung
Dr. Monika Nothacker MPH, Dr. Cathleen Muche-Borowski MPH, Prof. Dr. Ina B. Kopp, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften - Institut für Medizinisches Wissensmanagement (AWMF-IMWi)

Medizinische Leitlinien und Individualisierung

Krankheitsspezifische Ausprägung von Placebo-Effekten
Prof. Dr. Ursula-Gundert-Remy, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin; Prof. Dr. Petra Thürmann, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie, Wuppertal; Dr. Dietrich Gundert, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Berlin; Dr. Mariam Ujeyl (teilweise), Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin; Stud. med. Carla Dusemund (Literaturrecherche)

Krankheitsspezifische Ausprägung von Placebo-Effekten, Ergebnisse aus klinischen Studien der Phase III und der Literatur

Krankheitsspezifische Ausprägung von Placeboeffekten

PD Dr. med. Karin Meissner, Institut für Medizinische Psychologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. med. Klaus Linde, Institut für Allgemeinmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München

Krankheitsspezifische Ausprägung von Placeboeffekten

Placeboeffekte - Anhang

Machbarkeitsstudie
Projektion der demografisch bedingten Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in der vertragsärztlichen und in der stationären Versorgung - Grundlage einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung?

Dr. Michael Erhart, Thomas Czihal, Manja Schallock, Dr. Dominik Graf von Stillfried, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin

Projektion der demografisch bedingten Entwicklung des Versorgungs- und Arztbedarfs in der vertragsärztlichen und in der stationären Versorgung - Grundlage einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung?

Spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie
Prof. Sabine C. Herpertz, Klinik für Allg. Psychiatrie am Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universität Heidelberg, Prof. Stephan Herpertz, Bochum, Dr. Christa Schaff, Weil der Stadt, Dr. Christa Roth-Sackenheim, Andernach, Prof. Peter Falkai, Göttingen, Prof. Peter Henningsen, München, Prof. Dr. Martin Holtmann, Hamm/Bochum, Dr. Frank Bergmann, Aachen, Dr. med. Mathias Langkafel, Hattingen

Spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie

Spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie - Anhang

Die spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie in Deutschland - Epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht der Patienten, ihrer Behandler und der Kostenträger
Prof. Dr. med. Gereon Heuft et al., Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Münster, Prof. Dr. med. Harald Freyberger, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald am Hanse-Klinikum Stralsund, Prof. Dr. med. Renate Schepker, Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Ravensburg

Die spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie in Deutschland - Epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht der Patienten, ihrer Behandler und Kostenträger 

Die spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie
Prof. Dr. med. P. Joraschky, K. Hospodarz, M.A., Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Die spezifische Rolle der ärztlichen Psychotherapie

Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit

Der Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf ärztliche Leitlinien (Teil 2)
Prof. Dr. W.-D. Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Dr. G. Schott, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Der Einfluss der pharmazeutischen Unternehmen auf ärztliche Leitlinien (Teil 2)

Einflüsse der Auftraggeber auf die wissenschaftlichen Ergebnisse von Arzneimittelstudien (Teil 2)
Dr. S. Weinbrenner, MPH, et al, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin

Einflüsse der Auftragsgeber auf die wissenschaftlichen Ergebnisse von Arzneimittelstudien (Teil 2)

Ressourcenverbrauch durch Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem
Prof. Dr. med. R. Busse, Dipl.-Soz. M. Blümel, S. Fuchs,  Technische Universität Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen

Ressourcenverbrauch durch Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem

Endbericht zum Gutachten im Rahmen der Förderung der Versorgungsforschung der Bundesärztekammer „Bedarfsplanung – Machbarkeitsstudie für eine nationale Erhebung“
Prof. Dr. med. W. Hoffmann, MPH Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald

Endbericht zum Gutachten im Rahmen der Förderung der Versorgungsforschung der Bundesärztekammer „Bedarfsplanung – Machbarkeitsstudie für eine nationale Erhebung“

Kleinräumige Bedarfsprognosen - Eine Machbarkeitsstudie für Deutschland
Prof. Dr. B.-M. Kurth, Dr. T. Ziese, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Robert-Koch-Institut

Kleinräumige Bedarfsprognosen - Eine Machbarkeitsstudie für Deutschland

Ansatzpunkte und Kriterien der Bedarfsplanung in anderen Gesundheitssystemen
Prof. Dr. med. R. Busse, Technische Universität Berlin

Ansatzpunkte und Kriterien der Bedarfsplanung in anderen Gesundheitssystemen

Bedarfe und Ressourcen unter besonderer Berücksichtigung von geronto-psychiatrischen Patienten mit Migrationshintergrund
Prof. G. Juckel, LWL-Universitätsklinikum Bochum, B. Meißnest, LWL-Klinik Gütersloh, Dr. G. Bruchmann, LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen, A. Krümpelmann, KVWL Dortmund

Die Gerontopsychiatrische Versorgung unter dem Blickwinkel der Migration

Notwendigkeit des Datenzugangs und der Datentransparenz für ärztliche Körperschaften
Dr. I. Schubert, P. Ihle, PMV forschungsgruppe an der KJP Köln; Prof. Dr. med. B.-P. Robra, M.P.H.; FEISA, Magdeburg; Dr. E. Swart, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie, Magdeburg

Notwendigkeit des Datenzugangs und der Datentransparenz für ärztliche Körperschaften

Notwendigkeit eines ungehinderten Zugangs zu sozial- und  krankheitsbezogenen Versichertendaten für die Bundesärztekammer und andere ärztliche Körperschaften sowie wissenschaftliche Fachgesellschaften zur Optimierung der ärztlichen Versorgung
Prof. Dr. T. Mansky, U. Nimptsch, TU Berlin

Notwendigkeit eines ungehinderten Zugangs zu Versichertendaten

Vorhandene Daten besser nutzen

Risikofaktorenadjustierung von Prognosemodellen zur Hochrechnung der Patientenanzahl bis zum Jahr 2020 - Erweiterung des demographieadjustierten Modells
Prof. Dr. W. Hoffmann, MPH; Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald

Risikofaktorenadjustierung von Prognosemodellen zur Hochrechnung der Patientenanzahl

Versorgungsepidemiologische Auswirkungen des demografischen Wandels in Mecklenburg-Vorpommern

Was können Ärzte (und Zahnärzte) in Deutschland zur Prävention und Früherkennung von Kindesvernachlässigung und –misshandlung beitragen?
Prof. Dr. mult. E. Nagel, Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften, Universität Bayreuth

Kindesmisshandlung

Einflüsse der Auftraggeber auf die wissenschaftlichen Ergebnisse von Arzneimittelstudien (Teil 1)
Prof. Dr. W.-D. Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin, Univ.-Prof. Dr. K. Lieb, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Mainz

Finanzierung von Arzneimittelstudien durch pharmazeutische Unternehmen und die Folgen Teil 1 Deutsches Ärzteblatt

Finanzierung von Arzneimittelstudien durch pharmazeutische Unternehmen und die Folgen Teil 2 Deutsches Ärzteblatt 

Evaluation der Ärztezufriedenheit bezüglich beruflichem Stressniveau und medizinischer Ausbildung
Prof. Dr. H. Drexler, Dr. E. Ochsmann, PD Dr. K. Schmid, Institut und Poliklinik für Arbeits-, Umwelt-, und Sozialmedizin, Universität Erlangen-Nürnberg

Evaluation der Ärztezufriedenheit Deutsches Ärzteblatt

Internationales Literaturreview „Effektivität und Effizienz von nicht-ärztlichen Berufen in ambulanten Versorgungskonzepten“
Dr. M. Redaelli, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Private Universität Witten/Herdecke

Internationales Literaturreview

Versorgungsqualität, Nutzen und Risiken von Telemonitoringverfahren
Prof. Dr. S. Schmidt, Institut für Psychologie, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald

Versorgungsqualität

Studie zur internationalen Literatur zum Thema "Physician Factor"
Review zum Stand des Wissens bezüglich der Einflussfaktoren auf die Arbeits- und Berufszufriedenheit und das professionelle Selbstverständnis von Ärzten sowie deren Auswirkungen auf die Versorgungsqualität
Prof. Dr. B. Häussler, PD Dr. H. Gothe, IGES-Institut, Berlin

Studie zur internationalen Literatur zum Thema "Physician Factor"

Machbarkeitsstudie zu den Folgen der Privatisierung von zwei Universitätsklinika (Gießen/Marburg) auf die Krankenversorgung (ambulante, Anschlussbehandlung und stationäre Versorgung) der Bevölkerung
Prof. Dr. R. Busse, Dr. M. Wörz, M.A., Institut für Gesundheitswissenschaften, Technische Universität Berlin

Machbarkeitsstudie zu den Folgen der Privatisierung