Pressemitteilungen

Die Bundesärztekammer hat den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts begrüßt, die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes zur sogenannten Triage für nichtig zu erklären.

Erklärung von BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zu der Ankündigung von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, die Novelle der Gebührenordnung für Ärzte jetzt anzugehen

Ziel des Gesetzesvorhabens ist es, die rechtlichen Voraussetzungen für Lebendspenden zu erweitern und so mehr Patientinnen und Patienten eine Transplantation zu ermöglichen.

„Patientensicherheit ist die Grundlage allen ärztlichen Handelns. Sie erfordert mehr als Wissen und Gewissen. Sie setzt Strukturen voraus, die Raum für Zuwendung, kollegialen Austausch und fachliche Reflexion bieten und dadurch Fehlern vorbeugen.“

Wie können Kinder und Jugendliche lernen, digitale Medien gesund und verantwortungsvoll zu nutzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Treffens von Bildungsministerinnen und -ministern der Länder mit Vertretern der Ärzteschaft und Kostenträgern.

Erklärung von BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zur Debatte über Sparmaßnahmen in der GKV und zu den Ergebnissen des Schätzerkreises

Die Bundesärztekammer legt eine überarbeitete Fassung ihres Leitfadens und des zugehörigen Fortbildungscurriculums zum Peer-Review vor.

Vor der öffentlichen Anhörung des sogenannten Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes im Bundestag begrüßt die BÄK die vorgesehenen Regelungen, sieht aber auch noch Handlungsbedarf – der Gesetzentwurf geht ihr noch nicht weit genug.

Der Weltärztebund (World Medical Association, WMA) mahnt, bei der Umstrukturierung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesundheitsberufe weiter im Fokus zu behalten.

Heute ist Tag der Seelischen Gesundheit! BÄK-Präsident Reinhardt beschäftigt sich in der neuen Folge mit seelischer Gesundheit allgemein, die Folgen von Stigmatisierung und die aktuelle Versorgungssituation in Deutschland.

Die Bundesärztekammer unterstützt die geplanten Einschränkungen beim Umgang mit Medizinal-Cannabis.

Die Bundesärztekammer begrüßt, dass sich die Bundesregierung auf einen Entwurf für das Krankenhausanpassungsgesetz verständigt hat.

Aktuelle Stellungnahme „Finanzielle Anreize in der Patientenversorgung: eine ethische Orientierung für ärztliches Handeln“ der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer veröffentlicht.

Erklärung von Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt zum Start des verpflichtenden Einsatzes der elektronischen Patientenakte (ePA) ab dem 1. Oktober 2025.

Die BÄK unterstützt eine Resolution der mittel- und osteuropäischen Ärztekammern (ZEVA), die Anfang September in Skopje verabschiedet wurde. Darin sprechen die unterzeichnenden Kammern der Ungarischen Ärztekammer (MOK) ihre volle Solidarität aus.

Gemeinsam mit der Bundesärztekammer, dem Marburger Bund und der Ärztekammer Niedersachsen weist der Niedersächsische Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Krankenhausreform hin.

BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt appelliert eindringlich an Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD), die Beiträge für Bürgergeldempfänger künftig vollständig aus Steuermitteln zu finanzieren und nicht länger den Krankenkassen aufzubürden.

Unterzeichner des offenen Briefes: BÄK, Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten, Hausärztinnen- und Hausärzteverband, BVKJ, KBV, Marburger Bund, Hartmannbund, Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands und Virchowbund.

Im Vorfeld des heutigen Welttages der Patientensicherheit hatte die BÄK zu einer Podiumsdiskussion geladen, um mit Expertinnen und Experten über die Besonderheiten der Kindermedizin zu sprechen.

Bei einem von hundert Verstorbenen in Deutschland liegt die Todesursache „vorsätzliche Selbstbeschädigung“ vor, wie das Statistische Bundesamt Suizide nennt.

Von Beruf wichtig: Ärzteschaft wirbt mit guten Perspektiven um Medizinische Fachangestellte

Das Bundesgesundheitsministerium hat in einem Referentenentwurf neue Regeln für die Lebendorganspende formuliert. Die Bundesärztekammer begrüßt das Gesetzesvorhaben.

Der Referentenentwurf zur Fortentwicklung der Krankenhausreform enthält aus Sicht von BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt eine Reihe sinnvoller Maßnahmen. Die grundlegenden Mängel des bisherigen Reformgesetzes werden aber nicht behoben.

Die Bundesärztekammer zeigt sich zutiefst besorgt über die dramatische Verschärfung der humanitären Lage im Gazastreifen.

Das Präventionsgesetz von 2015 war das erste Gesetz in der Geschichte der Bundesrepublik, das in der erklärten Absicht geschrieben wurde, gesunde Lebenswelten zu stärken – ein grundsätzlich richtiger Ansatz.

In der letzten Podcast-Folge von „Sprechende Medizin“ vor der Sommerpause beschäftigt sich BÄK-Präsident Reinhardt mit Ärztinnen und Ärzte in Film und TV, die mitunter das Bild des Arztberufes prägen.

Die Bundesärztekammer begrüßt die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums, die Anerkennungsverfahren für Fachkräfte im Gesundheitswesen weiterzuentwickeln.

Die BÄK begrüßt in ihrer Stellungnahme zum PKG-Referentenentwurf grundsätzlich „die Intention des Gesetzgebers, eine qualifikatorisch gestufte pflegerische Versorgung einzuführen“.

Angesichts der zunehmenden Gewalt gegen Ärztinnen, Ärzte und medizinisches Personal fordert BÄK-Präsident Reinhardt klare gesetzliche Maßnahmen zum Schutz aller Beschäftigten im Gesundheitswesen sowie härtere Strafen bei Übergriffen.

Dem Medizinhistoriker Prof. Dr. Dr. Robert Jütte wurde das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft verliehen.

BÄK und AKEK legen die gemeinsam erarbeitete „Richtlinie zur Bewertung der Qualifikation von Prüfern, Hauptprüfern, Leitern und ärztlichen Mitgliedern von Prüfungsteams durch Ethik-Kommissionen“ vor.

Die kontinuierliche Sicherung der Qualität gehört zu den großen Herausforderungen für die ärztliche Weiterbildung in den deutschsprachigen Ländern.

In der aktuellen Podcast-Folge von "Sprechende Medizin" befasst sich BÄK-Präsident Reinhardt mit "Künstlicher Intelligenz in der Medizin", einem der Schwerpunktthemen auf dem 129. Deutschen Ärztetag in Leipzig.

Erklärung des BÄK-Vorstandes zu den heute vorgestellten Plänen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken nach ihrem Gespräch mit den Gesundheitsministerinnen und -ministern der Länder zur Krankenhausreform

Bei Temperaturen nahe der 40-Grad-Marke steigt das Risiko für hitzebedingte Gesundheitsschäden deutlich an.

BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: „Die gesundheitlichen Gefahren von Hitze werden oft unterschätzt, sie sind aber erheblich, im schlimmsten Fall kann der Kreislauf versagen.“

In der neuen Podcast-Folge blickt BÄK-Präsident Reinhardt zurück auf den 129. Deutschen Ärztetag in Leipzig und befasst sich mit den wichtigsten Themen und Beschlüssen.

Am 18. Juni 2025 fand in Berlin die 37. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen statt, zu der die Bundesärztekammer eingeladen hatte.