Peer Review in der Medizin – der Ursprung ärztlicher Qualitätssicherung

Das Peer Review-Verfahren als Instrument der freiwilligen Qualitätssicherung besinnt sich zurück auf den Ursprung der Qualitätssicherung der Patientenversorgung.

PRiM zielt dabei auf die Verbesserung der Behandlungsqualität und der Qualitätskultur.

Ärztliche und pflegerische Kolleginnen und Kollegen bzw. Behandlungsteams treten in einen aktiven kollegialen Dialog zu den Handlungsabläufen vor Ort. Ziel ist es, geeignete Maßnahmen zur Verbesserung von Qualität und Sicherheit zu konsentieren.

Mit dem aktualisierten Leitfaden PRiM (2025) wird das Verfahren und seine Umsetzung erläutert. Das Curriculum PRiM (2025) beschreibt die Anforderungen an die Qualifizierung von Peers.