Die Zahl der erteilten Anerkennungen hat sich im Jahre 2004 um 397 auf 12.553 erhöht.

Die größte Anzahl des Zuwachses ist bei den Bereichen Allgemeinmedizin (+ 398), Psychiatrie und Psychotherapie (+ 72), Urologie (+ 32) sowie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (+ 24) zu verzeichnen. Die höchsten Rückgänge gibt es in den Bereichen Anästhesiologie (- 103), Psychiatrie (- 4), Innere Medizin (- 49) sowie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (- 34).

Abbildung 11: Entwicklung der Zahl der Gebietsanerkennungen

Tabelle 9: Anerkennung von Gebiets- und Schwerpunktbezeichnungen