Hilfe für die Ukraine: Ärztekammer Bremen ruft zu Spenden auf

Bremen

Bremen - Der Krieg in der Ukraine bringt viele Menschen unverschuldet in Not, sehr viele Menschen werden auch verletzt. Um der Zivilbevölkerung möglichst schnell medizinisch helfen zu können, ruft die Ärztekammer Bremen daher zu Spenden an Hilfsorganisationen auf, die in der Ukraine tätig sind und den Menschen direkt vor Ort helfen. Gebraucht werden zusätzliche Mittel für technische Ausrüstung, Medikamente und psychosoziale Betreuung.

„Ich bin entsetzt und fassungslos über den Angriff Russlands und die damit einhergehenden humanitären Folgen für die Menschen in der Ukraine“, sagt Dr. Johannes Grundmann, der Präsident der Ärztekammer Bremen. „Die Menschen dort brauchen unsere Hilfe. Bitte unterstützen Sie Organisationen, die in der Ukraine medizinische Hilfe leisten und auch sonst überall helfen, wo immer sie können.“

An diese Organisationen kann unter anderen mit dem Stichwort „Ukraine“ gespendet werden:

Ärzte ohne Grenzen e. V.
www.aerzte-ohne-grenzen.de
IBAN DE72 3702 0500 0009 7097 00; Bank für Sozialwirtschaft

Deutsches Rotes Kreuz
www.drk.de
IBAN DE63 3702 0500 0005 0233 07; Bank für Sozialwirtschaft

humedica
www.humedica.org
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47; Sparkasse Kaufbeuren

Viele weitere Organisationen helfen derzeit den Menschen in der Ukraine oder denen, die aus der Ukraine flüchten. Auch hier können Sie spenden. Informationen dazu finden Sie in der Tagespresse oder im Online-Angebot vieler Nachrichtensender.

www.aekhb.de