Niedersachsen: Humanitäre Hilfe in der Ukraine: Ärztekammer Niedersachsen ruft zu Spenden auf

Hannover - Der Krieg in der Ukraine bringt viele Menschen vor Ort in eine akute Notsituation. Die dortige Zivilbevölkerung wird auf medizinische Hilfe der internationalen Gemeinschaft angewiesen sein. Um schnell Hilfsgüter wie Medikamente, technische Ausrüstungen und psychosoziale Betreuungsangebote bereitzustellen, ruft die Ärztekammer Niedersachsen zu Spenden an in der Ukraine tätige Hilfsorganisationen auf.

„Wir sind zutiefst erschüttert über die aktuellen Kriegshandlungen in der Ukraine. Die damit einhergehenden humanitären Folgen für die Zivilbevölkerung machen uns betroffen“, sagen Ärztekammerpräsidentin Dr. med. Martina Wenker und Vizepräsidentin Dr. med. Marion Charlotte Renneberg. „Es ist zu erwarten, dass viele Betroffene auf externe Unterstützung in der Gesundheitsversorgung angewiesen sein werden. Deshalb möchten wir als Vertreterinnen der niedersächsischen Ärzteschaft unsere Kolleginnen und Kollegen ermutigen, mit einem finanziellen Beitrag die Arbeit der Hilfsorganisationen vor Ort zu unterstützen.“

Folgend eine Auswahl von Hilfsorganisationen, die in der Ukraine Unterstützung leisten und an die gespendet werden kann:

Ärzte ohne Grenzen

Deutsches Rotes Kreuz

humedica

www.aekn.de