Medizin 2.0

Was muss jetzt getan werden, damit die Digitalisierung ihr Potential für eine verbesserte Gesundheitsversorgung entfalten kann? Die Bundesärztekammer (BÄK) hat dazu verschiedene Gespräche geführt ‑ unter anderem mit Entscheidungsträgern aus Politik, Krankenversicherung, ambulanter und stationärer Versorgung, Wissenschaft Verbraucherverbänden und Start-ups. Die Ergebnisse sind in einem Thesenpapier zur Weiterentwicklung der ärztlichen Patientenversorgung durch Digitalisierung zusammengefasst.

Gemeinsam mit dem Deutschen Ärzteblatt hatte die Bundesärztekammer zu einer virtuellen Gesprächsrunde „Medizin 2.0 – Wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verändert“ eingeladen:

  • Werden Patienten künftig zu Kunden?
  • Wie wirkt sich Big Data auf die Gesundheitsversorgung aus?
  • Und was bedeutet das in Zukunft für den Arztberuf?

Diese und weitere Fragen dirkutierten die Vorsitzenden des BÄK-Ausschusses „Digitalisierung der Gesundheitsversorgung“, PD Dr. Peter Bobbert und Erik Bodendieck, mit den Veranstaltungsteilnehmern.