Hessen: Corona-Schutzimpfungen für Menschen mit erschwertem Zugang zum Gesundheitswesen gefordert

Frankfurt - Die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen hat die hessische Landesregierung heute dazu aufgefordert, Menschen mit erschwertem Zugang zum Gesundheitswesen (Nichtversicherte, Wohnungslose, Strafentlassene, Menschen ohne Papier u. a.) unter Beachtung der Priorisierung gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen. Dazu sollten bereits bestehende solidarische und karitative Strukturen (Mediennetze, Malteser Migrantenmedizin u.s.w.) in Anspruch genommen werden.

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