wertet den Tarifabschluss als eine angemessene Umsetzung der erwarteten Zuwächse beim ärztlichen Honorarvolumen für 2019. „Damit der Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r in Zeiten des Fachkräftemangels
werden die angedrohten Sanktionen gegen Ärztinnen und Ärzte. Nach dem Entwurf müssen Ärzte mit Honorarkürzungen um 2,5 Prozent rechnen, wenn sie zum 1. März 2020 nicht das Versichertenstammdatenmanagement
Berlin - Zum heutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Klageverfahren über die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: [...] en Leistungen. Der Europäische Gerichtshof hat…
gut beraten, wenn sie dem Leitsatz des Koalitionsvertrags gerecht wird: „Sowohl die ambulante Honorarordnung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (EBM), als auch die Gebührenordnung der Privaten Kra [...] gilt z.B. für die EBM-typische Quartalsvergütung,…
Sicht der Ärzteschaft die im PDSG vorgesehenen Sanktionsdrohungen. So müssten Vertragsärzte mit Honorarkürzungen rechnen, wenn sie die notwendige Hard- und Software für den Zugriff auf die elektronische P
ztlichen Versorgung generieren. Für Ärzte allerdings, die einen nicht unwesentlichen Teil ihres Honorars aus anderen Quellen bestreiten, wie z.B. über die Private Krankenversicherung, die Berufsgenoss
Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen haben, gelten nach dem "Digitale-Versorgung-Gesetz" (DVG) Honorarkürzungen in Höhe von 2,5 Prozent der Abrechnungssumme. Krankenhäuser sollen bis März 2021 an die TI
weitgehend abgesichert, mindestens bis Ende des Jahres, da hier auf Basis der Auszahlungen 2019 die Honorare aufgestockt werden können. Mit der logistischen Herausforderung, die Flut der Patienten zu meistern
Anpassung des Orientierungswertes, damit Tarifsteigerungen des Praxispersonals zeitnah bei den Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen einbezogen werden können. „Die Praxen wollen ihre gut ausgebildeten
sektorengleichen Vergütung durch Hybrid-DRGs oder die Aufhebung der Budgetierung der ärztlichen Honorare im hausärztlichen Bereich, die Berliner Ärzt:innenschaft ist bereit, bei der Umsetzung konstruktiv
jährlichen Anpassung des Orientierungswertes, damit Tarifsteigerungen des Praxispersonals bei den Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen einbezogen werden können.
die Ärzteschaft die im Koalitionsvertrag beabsichtigte Aufhebung der Budgetierung der ärztlichen Honorare im hausärztlichen Bereich. Diese Aufhebung darf jedoch nicht zu Lasten des fachärztlichen Bereichs
befinden, um 8,3 Prozent höhere Honorarvolumen abgerechnet werden. Das unterstützt die These einer stärkeren Ausrichtung an ökonomischen Interessen. Die Erhöhung der Honorarvolumen findet sich insbesondere bei
Besondere Honorarvereinbarungen sind ein Instrument in der geltenden GOÄ, um den liquidationsberechtigten Ärztinnen und Ärzten in rechtssicherer Weise die Möglichkeit auf ein angemessenes Honorar für die [...] kammer auf, die Ärzteschaft über die…
Apotheker pro Beratungsgespräch veranschlagt wird. Dieses Missverhältnis muss bei den kommenden Honorarverhandlungen ausgeglichen werden“, forderte Reinhardt. Zudem sei der Schiedsspruch definitiv das falsche
man öffentlichkeitswirksam Leistungskürzungen im Gesundheitswesen ausschließt und gleichzeitig Honorarkürzungen bei Arztpraxen plant. Mit dem Gesetz soll die zur Sicherung der Versorgung eingeführte Entb
Erik Bodendieck, die geplante GKV-Finanzreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, die Honorarkürzungen bei Arztpraxen vorsieht. Natürlich müssen die Defizite der gesetzlichen Krankenversicherung [...] Leistungskürzungen der Krankenkassen gegenüber…
Bundesgesundheitsminister ausdrücklich Leistungskürzungen ausgeschlossen hatte. Die nun geplanten Honorarkürzungen seien nichts anderes als Leistungskürzungen durch die Hintertür. Reinhardt betonte, dass die
„Ohne die hochengagierte Arbeit der Ärztinnen und Ärzte wie auch anderer Gesundheitsberufe in Kliniken und Praxen wäre die Bewältigung der Corona-Pandemie nicht möglich. Bund und Länder haben sich in
Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz plant neben anderen Honorarkürzungen eine kürzlich eingeführte verbesserte Vergütung von Neupatienten wieder zurücknehmen. Der B [...] bessere und schnellere ärztlichen Versorgung…
der Pandemie – Zweifel an der Verlässlichkeit des ärztlichen Einsatzes gegeben. Dafür jetzt Honorarkürzungen hinnehmen zu sollen, empfindet die Ärzteschaft zurecht als Affront“, so Reinhardt. Statt wi
Bundesland wahrgenommen werden. Neben seinem Geschick bei der Interessenvertretung und auch in Honorarverhandlungen ist insbesondere das Engagement für eine langfristige Planung der Gesundheitsversorgung in
dass die in den letzten Monaten bis auf acht Prozent gestiegene Inflation bei der aktuellen Honoraranpassung für das Jahr 2023 unberücksichtigt geblieben ist. Hinzu komme, dass der ambulanten vertrags
niedergelassenen Arztpraxen vorbeigegangen. Jetzt wird dem niedergelassenen Bereich auch noch so viel Honorar entzogen, dass es den Kolleginnen und Kollegen nicht mehr möglich sein wird, die aktuelle Belastung
Medizin durch geeignete Gesetzesvorgaben verhindern ‒ Keine Nullrunden in den Honorarverhandlungen oder Streichung der Neupatientenregelung, um die Finanzierung der Gesetzlichen
beabsichtigte Streichung der Neupatientenregelung sowie gegen das Ergebnis der Honorarverhandlungen von zwei Prozent in Anbetracht einer Inflation von knapp zehn Prozent und rapide steigender
Ärzteschaft zur GOÄ über die rechtskonforme Möglichkeit der Anwendung besonderer Honorarvereinbarungen (sogenannte Abdingung) mit höheren Steigerungsfaktoren als dem 2,3-fachen Reg
Verschärft werde die Lage in den Praxen zusätzlich durch den niedrigen Honorarabschluss für das kommende Jahr. Einem Honorarplus von zwei Prozent stehe eine Inflationsrate von zehn Prozent gegenüber. www
Verschärft wird die Lage in den Praxen zusätzlich durch den niedrigen Honorarabschluss für das kommende Jahr. Einem Honorarplus von zwei Prozent steht eine Inflationsrate von über zehn Prozent gegenüber
ich nicht ersetzen könne, sondern lediglich ein supplementäres Element sein könne. Bereitschaftshonorar Ein zentrales Ergebnis fiel nicht ganz überraschend aus: Die teilnehmenden Notärztinnen [...] Dienstbereichen. Praktisch zwei…
Hinweise zu rechtskonformen Möglichkeiten von höheren Steigerungsfaktoren und individuellen Honorarvereinbarungen zu geben. Nur so lassen sich die gravierenden Unterbewertungen gerade in diesen zuwendung
umfassend kommen und darf nicht auf wenige Arztgruppen beschränkt bleiben. Dafür erforderliches Honorar muss zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Die Implementierung neuer Versorgungsangebote neben
Musterhitzeschutzpläne für Praxen und Krankenhäuser veröffentlicht. Professor Dr. Jörg Schelling, Honorarprofessor für Allgemeinmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München, und einer der Referenten während
steigende Energiekosten erhalten“, erklärt Lundershausen. „Eine Nullrunde bei den aktuellen Honorarverhandlungen wäre nicht nur für die Ärztinnen und Ärzte ein fatales Signal. Sie würde auch die Mitarbeiterinnen
über die gestiegenen Kosten in den Praxen und die in diesem Zusammenhang völlig unzureichenden Honorarangebote der Krankenkassen zu informieren. Dafür werden zahlreiche Praxen geschlossen bleiben oder ihr