Beschluss im Wortlaut: Die Basis des ärztlichen Handelns ist die ärztliche Ethik auf der Grundlage des Genfer Gelöbnisses. Ärztliche Selbstverwaltung ist Ausdruck ärztlicher Freiberuflichkeit. Einschnitte in
Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit, meint die Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH). So ist auch im Genfer Gelöbnis, dem moralischen Codex der Ärzteschaft der Passus aufgenommen worden, der da heißt: „Ich
Rahmenbedingungen ist die Richtschnur ärztlichen Handelns immer die ärztliche Ethik auf der Grundlage des Genfer Gelöbnisses. Wenn aber Ärztinnen und Ärzte von Klinik- und Kostenträgern sowie zunehmend auch von
und gegen Diskriminierung gehört zum grundlegenden ärztlichen Selbstverständnis. Die Deklaration von Genf des Weltärztebundes verpflichtet Ärztinnen und Ärzte, nicht zuzulassen, dass „[…] Erwägungen von Alter
r einzurichten. Die Beachtung der Menschenrechte und die Wahrung der Menschlichkeit, wie auch im Genfer Gelöbnis definiert, sind fester Bestandteil der ärztlichen Berufsausübung und Profession. Dennoch
heraus sind wir der Erhaltung des Lebens und der Wahrung der Gesundheit verpflichtet – wie es auch im Genfer Gelöbnis niedergelegt ist. Krieg kann und darf daher auch aus ärztlicher Sicht niemals eine Form
stehen laut Genfer Konvention unter besonderem Schutz“, sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, am Samstag, 12. März 2022 in Düsseldorf. Die massiven Verstöße gegen die Genfer Konvention
der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) fordert die Einhaltung der Genfer Konventionen und kritisiert scharf die Verstöße gegen die Genfer Konventionen im Ukraine-Krieg durch die russischen Streitkräfte. [...] medizinischen Versorgung wie Krankenhäuser und…
andere Gesundheitseinrichtungen stehen laut Genfer Konvention unter besonderem Schutz. Die Delegiertenversammlung verurteilt jeden Verstoß gegen die Genfer Konvention auf das Schärfste und fordert die
mit dem Patientenwohl steht“, meint Prof. Henrik Herrmann, Präsident der ÄKSH, und verweist auf das Genfer Gelöbnis, dem Moralcodex der Ärzteschaft: „ICH WERDE AUF MEINE EIGENE GESUNDHEIT, MEIN WOHLERGEHEN
Einhalten der Genfer Konventionen. Resolution der Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen „Wir fordern den sofortigen Stopp des Kriegs in der Ukraine und das Einhalten der Genfer Konventionen“ [...] Hannover - Eigentlich schützt das rote Kreuz auf…
bereits genannten Internationalen Kodex für Medizinethik das als moderner hippokratischer Eid bekannte Genfer Gelöbnis sowie die Deklaration von Helsinki zu den ethischen Prinzipien der Forschung am Menschen
bereits genannten Internationalen Kodex für Medizinethik das als moderner hippokratischer Eid bekannte Genfer Gelöbnis sowie die Deklaration von Helsinki zu den ethischen Prinzipien der Forschung am Menschen
ligung ergebe sich aber bereits aus der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte sowie aus dem Genfer Gelöbnis. Aufgrund des Gleichheitsgebots müssen alle Patienten mit einem vergleichbaren
politischer Druck auf ärztliche Kolleginnen und Kollegen ausgeübt, die lediglich entsprechend des Genfer Gelöbnisses gewissenhaft ihren Beruf ausüben. Das Ziel ist offenbar, ärztliche Diagnosen zu verschleiern
und anderen Gewaltsituationen. In der Deklaration wird auf internationale Abkommen wie etwa die Genfer Konvention verwiesen, die einen sicheren Zugang zu medizinischer Hilfe und den Schutz von Gesund
uns mit unseren ärztlichen Kolleg*Innen im Iran und fordern, dass sie ihre Arbeit entsprechend dem Genfer Gelöbnis zum Schutze und Wohle ihrer Patient*innen ausüben können. Wir, die hessische Ärzteschaft
Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren, wie sie in der Genfer Deklaration des Weltärztebundes (World Medical Association, WMA), dem Gelöbnis der Ärzteschaft und
ammer und die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen, die ärztliche Berufsordnung und vor allem das Genfer Gelöbnis einmal mehr in den Mittelpunkt unserer Profession rücken. Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet
Wir verurteilen jede Form von Antisemitismus. Basis unseres Handelns ist die Berufsordnung und das Genfer Gelöbnis, in dem es heißt: „Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder
im ärztlichen Berufsethos fest verankert.“ Dr. Miller verweist in diesem Zusammenhang auch auf das Genfer Gelöbnis und die ärztliche Berufsordnung. In Deutschland besteht eigentlich eine Krankenversiche
sowohl die bisherige Menschenrechtsbeauftragte Swantje Kraul als auch Stephan Bialas neu berufen. Im Genfer Gelöbnis wie auch in der Berufsordnung der Sächsischen Landesärztekammer wird unmissverständlich
deutschen Städten und Gemeinden. „Wir Ärztinnen und Ärzte in Niedersachsen fühlen uns uneingeschränkt dem Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes verpflichtet. Wir werden niemals zulassen, dass Erwägungen etwa von
Menschlichkeit und Vielfalt in der Gesellschaft aus. Beide Grundwerte sind zentrale Bestandteile des Genfer Gelöbnisses, das für alle Kammermitglieder den ethischen Kodex bildet. Menschlichkeit und Weltoffenheit
Vorstand der BLÄK bekennt sich in seiner Februarsitzung zum für alle Ärztinnen und Ärzte geltenden „Genfer Gelöbnis“ und spricht sich eindeutig gegen rechtspopulistische Strömungen und menschen
Die Ärzteschaft bildet auf der Grundlage des „Genfer Gelöbnis“ eine Wertegemeinschaft, die sich auf Basis ihrer Allgemeinwohlorientierung für einen Dialog der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen
Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Für jede Ärztin und jeden Arzt gilt das Genfer Gelöbnis. Wir versorgen Patientinnen und Patienten unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion