Melanie Huml betonte: „Unsere Ärztinnen und Ärzte verdienen für ihren engagierten Einsatz gegen die Corona-Pandemie große Anerkennung! Derzeit lässt sich nicht voraussagen, wie sich die Infektionslage
Fernbehandlung von neuen Patienten Schritt für Schritt in ihren Praxisalltag zu integrieren. Die Corona-Krise hat der Telemedizin aktuell eine gewisse Dringlichkeit verliehen. Denn die telemedizinische
Gesundheitssystem in Deutschland ist zum jetzigen Zeitpunkt weit von einer Überlastung durch die Corona-Pandemie entfernt. Dennoch müssen wir personell und strukturell auf eine mögliche zweite Welle v
neues Organ stehen“, sagt Gehle. Es gebe leider keine zentrale Kundgebung am Tag der Organspende. Corona habe vieles verändert in den letzten Monaten, sagt Windhorst. So fehlten etwa die Transportmöglichkeiten
BLÄK-Präsident Dr. Gerald Quitterer dankte allen Ärztinnen und Ärzten sowie allen, die in dieser Corona-Pandemie die Gesundheitsversorgung in Bayern aufrechterhalten. „Die Leistungsbereitschaft
Potsdam - Die aktuelle Corona-Virus-Infektion führt nicht nur zu einer großen Verunsicherung in der Bevölkerung, sondern stellt auch die Beteiligten des Gesundheitssystems vor große Herausforderungen.
Bremen - Die Ärztekammer Bremen fordert eine differenziertere Berichterstattung über die Zahl der Corona-Infektionen: „Dass die Zahl der irgendwann schon einmal Infizierten immer weiter ansteigt, liegt
Gaststätte oder von Teilen davon ist der unteren Gesundheitsbehörde ein gegen die Ausbreitung des Corona-19-Virus gerichteter, für die betriebliche Praxis bindender Hygieneplan zur Genehmigung vorzulegen
Magdeburg - Die heutige Kammerversammlung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt wurde auch vom Corona-Virus bestimmt. So sehen die Ärzte nach Einschätzung der Gesamtsituation einen deutlichen Spielraum für die
Lücken unseres Gesundheitssystems wahr.“ Und dies gerade vor dem Hintergrund der jetzt bestehenden Corona-Pandemielage mit den allseits herrschenden Kontaktsperren, aber auch den Sorgen vor Versorgungsengpässen
für Mitarbeiter und Patienten leisten. Auch für Praxen, deren Inhaber oder Mitarbeiter sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, gelten die strengen Quarantäne-Vorschriften. Im Infektionsfall stünden sie
Berlin – Die Corona-Epidemie stellt unser Gesundheitssystem auf eine extreme Belastungsprobe. In dieser Krise wird jede helfende Hand dringend benötigt. Bundesärztekammer und Landesärztekammern haben sich
"Die Ausstattung von Ärzten, Praxismitarbeitern und Pflegepersonal mit Schutzausrüstung gegen eine Corona-Infektion ist unzureichend. Wie dramatisch sich die Lage vor Ort darstellt, haben wir dem Bundesminister
Bad Segeberg - Die Corona-Pandemie bestimmt zurzeit das gesellschaftliche Leben. Mehr und mehr gerät dabei auch die ärztliche Versorgung unter Druck. Nun sucht die Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH)
Videobotschaft führt Gehle aus, er sei stolz darauf, „was für ein Gesicht die Ärzteschaft in der Corona-Krise zeigt“ und wie sich jeder Einzelne für die Patientenversorgung einsetze. Auf einen Aufruf der
(BÄK), um den Öffentlichen Gesundheitsdienst für seine mannigfaltigen Aufgaben bei der Eindämmung der Corona-Pandemie und für künftige Herausforderungen zu rüsten. Die jetzt vom Gesetzgeber vorgesehenen Maßnahmen
dienst zahlreiche telefonische Beratungen von Menschen durch, die befürchten, sich mit dem neuen Corona-Virus infiziert zu haben. Hier können die Kollegen im Ruhestand mit ihrer langjährigen Erfahrung
Potsdam - Die Corona-Eindämmungspolitik der polnischen Regierung könnte auch die medizinische Versorgung in Brandenburg schwerwiegend beeinflussen. Polen will ab Freitag Pendler, die in Deutschland arbeiten
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) braucht mehr Unterstützung; gerade während der aktuellen Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig der ÖGD ist. Aber auch unabhängig davon haben sich in den
begrüßt den Beschluss von Bund und Ländern, öffentliche Veranstaltungen vor dem Hintergrund der Corona-Epidemie in Deutschland bis auf Weiteres abzusagen. Jeder einzelne kann dazu beitragen, die Verbreitung
eine hausärztliche Tätigkeit entscheiden“, sagt Dr. Miller. Aktuell habe beispielsweise auch die Corona-Pandemie das Wirken der Hausärztinnen und Hausärzte sichtbar gemacht, so der Kammerpräsident. Völlig
einfache Schutzmasken zu tragen. „Das Tragen auch von einfachen Masken kann bei der Eindämmung des Corona-Virus sinnvoll sein“, sagte Reinhardt der Neuen Osnabrücker Zeitung. Die einfachen Masken aus Stoff
verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung“, sagt Gehle. „Sie kämpfen aktuell nicht nur gegen die Corona-Pandemie, sondern auch mit den bekannten Strukturproblemen des ÖGD.“ Der Öffentliche Gesundheitsdienst
zudem wegen möglicher Akutgefahren und Langzeitschäden eindringlich davor, später einmal mögliche Corona-Impfungen von Nicht-Ärzten durchführen zu lassen. „Hier ist ärztliche Kontrolle unerlässlich.“ „Ärzte
: „Damit stößt die Politik alle Ärztinnen und Ärzte, die sich freiwillig für die Bewältigung der Corona-Krise engagiert haben, vor den Kopf.“ Insbesondere Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegekräfte würden
einer Reduktion der Bettenkapazität für viel zu eindimensional. Die Bewältigung der ersten Phase der Corona-Pandemie sei unter anderem auch deshalb gelungen, weil Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern
nt Dr. Mischo. Bundesweit finden in über 130 Kliniken und Praxen Aktionen statt – angesichts der Corona-Pandemie diesmal vorwiegend telefonisch und digital. Auch die saarländischen Schmerztherapeuten
der Organspende am 6. Juni 2020. Der Präsident der Ärztekammer Hamburg mahnt: „Auch in Zeiten von Corona dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass in Deutschland immer noch jeden Tag Menschen sterben
Patienten verzweifelt auf ein Spenderorgan – viele davon bis zum Schluss vergeblich. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie müssen wir an Menschen erinnern, deren Leben von einer Organtransplantation abhängt." Mit
kommt Deutschland bisher im Vergleich zu Ländern wie England, Italien oder Frankreich gut durch die Corona-Krise? Für Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, ist die fast flächendeckende ha
Nahverkehr in Thüringen. „Gerade zum jetzigen Zeitpunkt, in dem es wieder erste Lockerungen während der Corona-Pandemie gibt, ist es umso wichtiger, dass alles das, was zur Risikominimierung der Infektion beitragen
69-jährigen Geschichte des Wissenschaftlichen Beirats war, dass die 100. Plenarversammlung aufgrund der Corona-Pandemie als Videokonferenz durchgeführt werden musste. Mit dem Novellenentwurf der Querschnitts
zu stoppen: „Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis gelten als besonders gefährdet, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren. Die Entscheidung, dass Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der oberen
Am Sonntag, dem 17. Mai 2020 fand in Schwerin eine Mahnwache zu den politischen Reaktionen auf die Corona-Pandemie statt, die von Ärzten organisiert wurde. Zunächst einmal bleibt festzustellen, dass das
Berlin - „Deutschland hat bei der Bewältigung der Corona-Pandemie vieles richtig gemacht. Die letzten Monate haben aber auch Schwachstellen in der Organisation unseres Gesundheitswesens offengelegt, sei
Frankfurt - Seit Wochen arbeiten die Gesundheitsämter in Hessen am Limit. „In der Corona-Krise zeigt sich deutlich, wie wichtig der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) ist“, betont Dr. med. Edgar Pinkowski
ammer (BÄK), in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse (25.5.2020) als Konsequenz aus der Corona-Krise. Darüber hinaus spricht sich der BÄK-Präsident dafür aus, Krankenhäusern das Vorhalten von
wichtige Thema nachzudenken und einen Organspendeausweis auszufüllen“, sagte Reinhardt. Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Tag der Organspende in diesem Jahr ausschließlich online statt. Bei der Online-Aktion
mmer verabschiedete neue Muster-Weiterbildungsordnung um. „Ich freue mich, dass es uns trotz der Corona-Beschränkungen gelungen ist, unseren bereits vor der Pandemie aufgestellten Zeitplan einzuhalten“
Rahmen der 125-Jahrfeier der Ärztekammer, die im Mai stattfinden sollte, musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Bereits in der März-Sitzung der Delegiertenversammlung, die ebenfalls ausfiel
Hamburg - „Auch wenn es alle geahnt haben, erst die Corona-Krise hat die dramatische Situation in der Pflege und die große Bedeutung der Pflegeberufe ins Licht der Öffentlichkeit gerückt“, sagt Dr. Pedram
ung auf, da diese einen wirksamen Schutz vor der Infektion mit dem Grippevirus bietet. Wegen der Corona-Pandemie ist die Impfung in der kommenden Grippesaison besonders wichtig, um Komplikationen bei einer
Dr. Klaus Reinhardt hat Ärzte im Ruhestand und Medizinstudenten zur Mithilfe im Kampf gegen die Corona-Pandemie aufgerufen. "Wir sind für jede helfende Hand dankbar", so Reinhardt in einem Video-Appell
Klaus Reinhardt hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, die empfohlenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie einzuhalten. "Das Wichtigste ist: Bewahren Sie Ruhe. Panik und Angst sind ein schlechter
Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte im Bundesland. "Gerade in herausfordernden Zeiten wie während der Corona-Krise nehmen wir unsere Verpflichtung und Aufgaben sehr ernst", sagt Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin
dingungen nicht zu Lieferengpässen und Qualitätsdefiziten bei Arzneimitteln kommt. Schon vor der Corona-Pandemie war erkennbar, wie abhängig die Arzneimittelversorgung in Deutschland von Arzneimittelh
Urlauber auf Mallorca. „Party in der Pandemie – das ist schlicht unverantwortlich. Es gibt keine Corona-freie Zone, auch nicht am Ballermann. Wenn wir solche Zusammenkünfte nicht schnell und wirksam u
kritischen Auseinandersetzung lebt. In der gesellschaftlichen Debatte um den angemessenen Umgang mit der Corona-Pandemie wird dem ärztlichen Berufsstand, der wegen seines Fachwissens ein hohes Ansehen in der
Berlin - „Die Ärztinnen und Ärzte in den Gesundheitsämtern leisten in der Corona-Pandemie trotz chronischer Unterbesetzung und unzureichender Ausrüstung Herausragendes. Die kommunalen Arbeitgeber sollten
Ferienende geht es in einer weiteren Folge von „Sprechende Medizin“ um Schulunterricht in Zeiten der Corona-Pandemie. Darum, wie Lehrer und Schüler gesund bleiben können, wie Klassenzimmer nicht zu Hotspots
Berlin - Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt rät dringend, auch während der Corona-Pandemie bei unklaren gesundheitlichen Problemen in die Arztpraxis zu kommen. „Wir rechnen mit ernsthaften
Klaus Reinhardt im Gespräch mit der Deutschen Presseagentur die aktuellen Bund-Länder-Beschlüsse zur Corona-Politik (28.09.2020). Es trage auch nicht zur Akzeptanz der Präventionsmaßnahmen bei, dass sich
Spanien und Italien“, sagte Reinhardt im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur (05.08.2020). Die Corona-Krise habe gezeigt, dass Deutschland sowohl bei den Klinikkapazitäten als auch bei der flächendeckenden
medizinischen Nachwuchs mehr Studienplätze zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Situation in der Corona-Pandemie hat die Misere der fehlenden Ärztinnen und Ärzte, etwa im Öffentlichen Gesundheitsdienst
Dresden - Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist in der Corona-Schutz-Verordnung des Freistaates Sachsen festgelegt. Er dient dem Schutz der Bevölkerung vor einer Infektion mit dem COVID-19 Erreger
Betten insbesondere im Intensivmedizinischen Bereich sei es Deutschland gelungen, die erste Phase der Corona-Pandemie vergleichsweise gut zu meistern. Bislang wisse aber noch niemand genau, was angesichts der
Nachdrücklich unterstützt die LÄKH daher die Forderung der ärztlichen Berufsverbände, die in der Corona-Pandemie notwendige Verwendung persönlicher Schutzmaßnahmen in Arztpraxen angemessen zu vergüten
mit Blick auf die im Herbst zu erwartenden saisonalen Infekte dringend geboten. „Wenn massenhaft Corona-Test-Patienten und Patienten mit saisonaler Grippe in den Hausarztpraxen aufeinandertreffen, wird
ammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt unterstützt die neu eingeführte Pflicht für einen einmaligen Corona-Test bei Reiserückkehrern aus Risikogebieten. In der Debatte über einen verpflichtenden zweiten Test
bei denen Abstandsregeln verletzt wurden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Erfahrungen mit der Corona-Pandemie regte Lundershausen eine neue Herangehensweise an das Thema Krankheit an. „Unsere Gesellschaft
Schätzungen mehr als 15.500 Ärzte und andere Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit dem Corona-Virus infiziert haben. „Das ist für die Betroffenen belastend und für die Patienten hochriskant.
die Idee, Reiserückkehrer aus Risikogebieten bzw. Risikoländern bereits schon am Flughaben auf das Corona-Virus (SARS-CoV-2-Virus) verpflichtend zu testen. „Das halte ich für unbedingt sinnvoll! Wohlwissend
Personen sind darauf angewiesen, dass sie nicht durch andere infiziert werden". "Und gerade in der Corona-Pandemiesituation ist die Influenzaimpfung nicht weniger wichtig.", so Dr. Dietmar Beier, Vorsitzender
erforderten zusätzliches Personal. Und: Durch die Schutzkleidung werde die Arbeit zeitaufwendiger. „Die Corona-Pandemie zeigt die Bedeutung der Intensivmedizin und der Infektiologie auf. Diese klinischen Bereiche
Eingriff“ beurteilt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt die ab dem Wochenende geltende Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten. Immerhin gehe es darum, Infektionsketten zu
Schließung von Schulen hat sich Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt ausgesprochen. „Wenn ein Corona-Fall in einer Schule auftaucht, muss nicht direkt die Schule für 14 Tage geschlossen werden“, sagte
keine Symptome für eine Infektion vorliegen. Aus Sicht der BÄK ist das ein wichtiger Schritt, um die Corona-Pandemie weiter einzudämmen. Antigen-Schnelltests können dazu beitragen, Risikogruppen besser vor
Politik transparent und unabhängig vorbereiten und so die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Anti-Corona-Maßnahmen verbessern." Das Papier "Weiteres Vorgehen zum Umgang mit dem epidemischen Geschehen –
FFP-2-Masken in ausreichendem Maß zur Verfügung zu stellen. Die gegenwärtige massive Ausbreitung des Corona-Virus entwickelt sich zu einer akuten Gefahr insbesondere für die Risikogruppen in unserer Gesellschaft
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hält es grundsätzlich für erforderlich, Vorgaben zur Corona-Prävention regional angepasst umzusetzen. „Die Verhältnisse in Westfalen auf dem Land sind nun einmal
n meiden, die sogenannten AHA-C-L-Regeln. Deshalb werben wir weiter intensiv für die Nutzung der Corona-Warn-App. Diese kann wirksam helfen, das Infektionsgeschehen zu begrenzen und die Gesundheitsämter
Zusammenspiel von Rettungsdienst und Notarzt über Leben und Tod entscheiden. Aktuell erschwert die Corona-Pandemie die Arbeit der Rettungsteams. Sorge vor einer Infektion, Abstandsregeln, erhöhte körperliche
für medizinische Anwendungen unter entsprechend notwendiger Anpassung desDatenschutzkonzeptes (z.B. Corona Warn App, "Lucas", Impfpass). Eine sachgerechte Beachtung der Strukturen der Notfall- und Intens
Leistungen in Anspruch nehmen muss, bereitet uns diese Entwicklung seit Jahren große Sorge. Auch in der Corona-Pandemie wird einmal mehr deutlich, wie hoch der Bedarf an Ärztinnen und Ärzten in der Patienten
gerade einmal 10,52 Prozent sei der Rückgang in einem Jahr, das die niedergelassenen Praxen durch Corona besonders gefordert habe, verhältnismäßig gering. „Beeindruckend ist auch, dass sich die jungen Menschen
begrüßt, dass NRW mit dem neuen Krankenhausplan nicht primär auf Bettabbau und Schließungen setzt. Die Corona-Pandemie habe einmal mehr gezeigt, wie riskant ein solcher Weg gewesen wäre. Als Konsequenz aus der
November empfohlen. „Auch andere empfohlene Schutzimpfungen dürfen bei aller Fokussierung auf die Corona-Pandemie nicht aus den Augen verloren werden“, rät die Kammerpräsidentin und verweist im Übrigen
Frankfurt - „Seitdem die Corona-Pandemie im Herbst wieder an Dynamik gewinnt, hat auch die generelle Impfbereitschaft der Bevölkerung zugenommen. Das zeigt die hohe Nachfrage nach Grippeschutzimpfungen“
en - Alltagsmaske tragen, Hygienemaßnahmen beachten, Abstand halten, regelmäßiges Lüften und die Corona-Warn-App benutzen: „Diese bundesweit eingeführten Maßnahmen soll jeder von uns derzeit beherzigen
Zeitpunkt, die Gefahren der Pandemie zu bagatellisieren. Es ist mein großer Wunsch, dass wir die Corona-Pandemie in Deutschland weiterhin gut bewältigen und dass alle sinnvollen Maßnahmen ergriffen werden
2018. „Um ihren gesetzlichen Auftrag trotz der verschärften Infektionsschutzmaßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie vollumfänglich erfüllen zu können, mussten die Prüfungen der Transplantationszentren von
attraktiv zu halten und fordert deshalb bessere Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte: „Während der Corona-Pandemie hat uns Hausärztinnen und -ärzten zum Beispiel vielfach die Unterstützung aus dem Gesun
halten, Hygieneregeln beachten, in jedem Gedränge Alltagsmasken tragen, regelmäßig lüften und die Corona-Warn-App nutzen. Wer sich daran hält, schützt sich selbst und andere, vor allem Menschen, die aufgrund
Ärztekammer Bremen unterstützt die Beschlüsse von Bund und Ländern über Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Auch im Bundesland Bremen führt die rasante Steigerung der Ansteckungen zu einer riskanten
ung soll als sogenanntes Omnibusgesetz zahlreiche Vorhaben auf den Weg bringen, die aufgrund der Corona-Pandemie bislang unerledigt geblieben sind. An diesem Verfahren ist grundsätzlich nichts auszusetzen
an die Grenzen der Belastungsfähigkeit. Im Vergleich zum Frühjahr ist die Zahl der Patienten auf Corona- und Intensivstationen bereits deutlich höher.“ Dies erklärte Dipl.-Med. Frank-Ullrich Schulz, Präsident
Frankfurt - Wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem ist, macht die Corona- Pandemie mehr als deutlich. Ärztinnen und Ärzte werden in allen Bereichen gebraucht, doch längst ist der Ärztemangel
Henke. Besonders widersinnig seien die Modellversuche angesichts der aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie und des derzeit knappen Grippe-Impfstoffes: „Es besteht gerade bei der unzureichenden B
die Pflegerinnen und Pfleger arbeiteten seit fast einem Jahr am Limit des Leistbaren, so Gehle. Die Corona-Versorgung habe nicht nur Überlastungsauswirkungen auf die Intensivstationen und bei der Intensivpflege
anrichten könnten. Notwendig sei unter anderem, Schutzkonzepte für Risikogruppen auszuarbeiten, die Corona-Teststrategien fortzuentwickeln sowie die Forschungsbemühungen zu Covid-19 zu verstärken. Die Bu
Frankfurt - Mit dem ersten bestätigten Verdacht auf eine Corona-Infektion in Wetzlar ist das Virus in Hessen angekommen. „Auch wenn das Virus damit näher rückt und wir davon ausgehen müssen, dass die [...] Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen:…
sei komplex, daher wäre der persönliche Austausch der Abgeordneten sehr wichtig gewesen, was die Corona-Pandemie leider verhindere. Der Wunsch eines Menschen nach Sterbehilfe ist gesellschaftliches Tabu
Regeln der Pandemiebekämpfung wie Abstand, Hygiene, Alltagsmasken und Lüften zu beherzigen und die Corona-Warn-App zu nutzen. „Ärztinnen und Ärzte werden in den bevorstehenden Wintermonaten ihr Möglichstes
die Notwendigkeit einer besonders zügigen Impfung der Berufsgruppe. Es zeichnet sich ab, dass der Corona-Impfstoff von AstraZeneca in der EU lediglich an Personen unter 65 Jahren verabreicht werden darf
Hightech-Standort Europa beweisen, wozu er fähig ist“, so Reinhardt. Mit Blick auf die Akzeptanz der Anti-Corona-Maßnahmen in der Bevölkerung sprach sich Reinhardt für mehr Transparenz bei den Beratungen von Bund
Berlin – „Die Corona-Pandemie führt uns drastisch vor Augen, wie sehr unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben von einem gut funktionierenden Gesundheitswesen abhängt. In Deutschland verfügen [...] wie diesen. Tatsachlich ist die Personalsituation…
Berlin - Ob die geltenden Corona-Maßnahmen wie erhofft wirken, lässt sich nach Ansicht von Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt erst in etwa einer Woche seriös bewerten. Die Zahlen der Neui