auch auf Kosten der Patientensicherheit. Diesen Zusammenhang sollten Politik und Krankenhausträger bedenken - und endlich handeln.“ Petition des BVMD für ein faires Praktisches Jahr im Medizinstudium
Fortschritte in der Medizin mehr denn je auf die Befähigung zu wissenschaftlichem und evidenzbasiertem Denken und Handeln angewiesen sind. Die Ärzteschaft stellt sich damit auch jeder Überlegung aus Politik
ärztlicher Hilfe“, warnte er. Man könne auch über eine wirtschaftliche Beteiligung der Patienten nachdenken. Diese müsse aber sozialverträglich ausgestaltet sein. Interview mit Dr. Klaus Reinhardt in der
dass der Algorithmus, also die Maschine, über die Therapie entscheidet. Das wäre nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch medizinisch fahrlässig.“ Gefragt nach den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums
welche Medikamente wo und unter welchen Bedingungen produziert werden“, sagt die BÄK-Vizepräsidentin. Denkbar sei beispielsweise ein internationales Arzneimittel-Register. Mit Sorge beobachtet sie auch die
„letztendlich derjenige, der den Überblick und die Letztverantwortlichkeit behalten muss“. „Keiner denkt an Patientensteuerung“, kritisiert Dr. Gehle die unzureichenden Versuche der Politik, die Patientenströme
Test auf das Coronavirus erforderlich sind. „Noch stehen wir erst am Anfang der Pandemie und müssen bedenken, dass künftig auch medizinisches Personal betroffen sein wird, wenn sich die Infektionsfälle häufen“
jetzigen Zeitpunkt noch offen und werden dann im konkreten notwendigen Unterstützungsfall geklärt. Denkbar sind administrative Aufgaben wie Notrufzentrale oder medizinische Beratung, Mithilfe bei mobilen
über den Fachgroßhandel beziehbar sei. Hier müsse die Politik notfalls auch über Beschlagnahmungen nachdenken. „Es ist gut, dass die politisch Verantwortlichen die Aufgabe übernommen haben, Arztpraxen mit
ist gegen rationale Sparsamkeit bei der Krankenhausplanung und -finanzierung. Profitorientiertes Denken passt aber auf keinen Fall zu unserem Gesundheitssystem. Krankenhäuser sind wie Arztpraxen Einrichtungen
bleibe Ärzten oft nichts anderes übrig, als solche Patienten in Kliniken einzuweisen. Das sei zu bedenken, falls Praxen und Kliniken aufgrund des Patientenrückgangs trotz Rettungsschirm wirtschaftliche
Stuttgart - Die Landesärztekammer Baden-Württemberg möchte die schwierige Situation von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie mehr berücksichtigt sehen. Physische und psychische Folgen
RKI insbesondere die Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Main-Kinzig-Kreis, Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis und Offenbach sowie die Stadtkreise Darmstadt und Offenbach betroffen. Da es
Berlin - Alle Beschäftigten im Gesundheitswesen arbeiten mit großem Engagement daran, die Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewältigen. In der aktuellen Phase müssen die Kliniken weiter entlast
der aktuellen Diskussion um Lockerungen eine ergebnisoffene und undogmatische Diskussion ohne Denkverbote. Dabei dürften vor allem die besonders schutzbedürftigen Gruppen der Bevölkerung nicht aus dem [...] ausreichen, die damit verbundenen Härten zu…
(Jahr 2019) und hat sich damit mehr als versiebenfacht. Matheis: „Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich.“ Eine ähnliche Altersstruktur wie im ambulanten Bereich zeigt sich auch im Krankenhaus. Zwar stieg
Weltnichtrauchertag - als Gelegenheit zu nutzen, gründlich über den Wert der eigenen Gesundheit nachzudenken und das Rauchen aufzugeben. Die Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg stehen dabei mit Rat
betont Pinkowski. "Ich appelliere an jeden Einzelnen, über die persönliche Bereitschaft zur Spende nachzudenken und die – hoffentlich positive – Entscheidung schriftlich festzuhalten. Nur so kann die Lebensrettung [...] Anregung für jeden Einzelnen, sich mit…
schreiben sie in der Stellungnahme. Trotzdem sei es notwendig, Einsparmöglichkeiten zu nutzen. Denkbar seien beispielsweise am Anwendungsnutzen orientierte Arzneimittelpreise. Zudem verweisen sie auf
zu dokumentieren. Der Tag der Organspende ist eine gute Gelegenheit, über dieses wichtige Thema nachzudenken und einen Organspendeausweis auszufüllen“, sagte Reinhardt. Aufgrund der Corona-Pandemie findet
aufgrund der Coronakrise zum ersten Mal virtuell. Es gilt, allen Organspenderinnen und Organspendern zu gedenken sowie ihnen und ihren Angehörigen einen großen Dank auszusprechen. Der Präsident der Ärztekammer
ärztliche Selbstverwaltung sei ohne die enge Zusammenarbeit mit der Medizinischen Wissenschaft nicht denkbar. Der Wissenschaftliche Beirat unterstütze die berufspolitische Arbeit der Bundesärztekammer, indem
einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung der Gesellschaft als Ganzes. Darüber lohnt es sich, nachzudenken.“ Weitere Informationen zur Corona-Warn-App unter www.zusammengegencorona.de
Anzeichen sexuellen Missbrauchs zu sensibilisieren und darauf hinzuweisen, wann man an Kindesmissbrauch denken muss. Der Digitalpakt für Schulen darf nicht dazu führen, dass Kinder- und Internetpornografie in
„Digitale Transformation in der Medizin in Pandemiezeiten“. „Wir müssen die Versorgung digitaler denken. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wir von einem ungehinderten Informationsfluss entlang des
ich für richtig. "Allerdings stellt jedes Testergebnis nur eine Momentaufnahme dar", gibt er zu bedenken: "Das gilt übrigens auch für Urlauber, die aus Risikogebieten zurückkehren!" Außerdem könne ein
Fortschritt. Am 31. Juli geht es im Premieren-Podcast unter anderem um die Frage, warum ökonomisches Denken auch in der Gesundheitsversorgung seinen Platz hat, die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens
Lockdown zu verhindern: „Das ist ein Appell an den Verstand der Menschen, hier mitzumachen. Und ich denke, die große Mehrheit der Bevölkerung versteht das.“
saisonbedingten Infekte wieder ansteigt. Wenn wir bei jedem, der Fieber oder Husten hat, an Corona denken müssen. Wir werden in den Praxen die notwendigen organisatorischen Vorbereitungen treffen müssen
Erfurt - Die Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen fordert vehement ein Umdenken im Umgang mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst. Seit Jahren fordern die Landesärztekammer Thüringen sowie der L
Hamburgerinnen und Hamburger, sich nicht an der für Sonnabend angekündigten Antimaskendemonstration „Querdenken 40“ zu beteiligen: „Allein der Besuch dieser Demonstration stellt aufgrund der nicht einzuhaltenden
wirksame Ad-hoc-Hilfen und kurzfristige Verstärkung.“ So sei der Aufbau eines Freiwilligenregisters denkbar, auf das im Bedarfsfall zurückgegriffen werden könne. Darüber hinaus sei ein einheitlicheres Vorgehen
Grippesaison steht vor der Tür. Deshalb sollten Bürgerinnen und Bürger wieder an die Schutzimpfung denken. In diesem Jahr kommt der Grippeschutzimpfung eine besondere Bedeutung zu, denn Grippesymptome und
Lundershausen, fordert angesichts der bevorstehenden Grippesaison auf, an eine mögliche Imfpung zu denken. Diese bietet den besten Schutz vor einer Erkrankung und die Monate Oktober und November gelten als
gilt den Familien und Angehörigen, die nun mit einer schmerzlichen Lücke leben müssen.“ In stillem Gedenken erhoben sich die Delegierten zu Ehren der Verstorbenen. www.laekh.de
Gesellschaft sein, Hobbys nachgehen und ihren Alltag möglichst eigenständig gestalten“, gibt Herrmann zu bedenken. Im frühen Krankheitsstadium merken Demenzkranke an den Reaktionen ihrer Umwelt, dass etwas mit
hat er in diesem Sommer altersbedingt abgegeben. Schuster erinnerte daran, dass 2020 ein großes Gedenkjahr ist: die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 75 Jahren sowie die Befreiung der Konzentrationslager [...] werden, obwohl sie gegen Minderheiten hetzen,…
Pandemie. Bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH) stößt das auf Unverständnis. Fest steht: andersdenkende Ärzte sollten nicht ausgegrenzt, gefährliches ärztliches Handeln aber nicht toleriert werden
Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, heute in Dresden. Danach seien folgende Punkte zu überdenken: 1.) Ist die Nachverfolgung noch zu leisten, sinnvoll sowie sachgerecht durchführbar? Bereits jetzt
Präsident der Landesärztekammer Hessen. Derzeit sei nichts über dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bekannt. Anders als die saisonale, in der Regel gut verträgliche Grippeschutzimpfung, deren
Beschluss war einstimmig. Fuchs hatte am 14. November 2020 auf einer Veranstaltung der sogenannten Querdenker auf dem Bahnhofsplatz in Bremen ein Lied gesungen, in dem das SARS-CoV-2–Virus verharmlosend in
en und Unterstützer gemeldet. Grundsätzlich dürften nur approbierte Ärztinnen und Ärzte impfen. Denkbar sei aber auch der Einsatz von Krankenschwestern, Pflegern und Medizinischen Fachangestellten – v
stillschweigende Dulden dieser belässt. Im erstgenannten Beispiel bestehen erhebliche berufsrechtliche Bedenken. Im zweiten Fall ist der "berufsrechtliche Überhang" zwar nicht so gravierend, die Sächsische L
Strategien zur Kontaktminimierung ausarbeiten, sagte er in einem Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt. Denkbar seien pragmatische Maßnahmen wie zum Beispiel feste Seniorenzeitfenster für Einkäufe im Einzelhandel
Allerdings seien bei dem aktuell zugelassenen Corona-Impfstoff bis heute keine relevanten, akuten bedenklichen Nebenwirkungen bekannt. Auch gebe es derzeit keine seriösen Anhaltspunkte für eventuelle Lang
Diskussion über neue Maßnahmen nicht ausschließlich in freizeitlicher oder touristischer Dimension zu denken: Studenten müssten langfristig an die Universitäten, Schüler in die Schule, bestimmte Gruppen von [...] Landeskongress Gesundheit ist auch in diesem…
Deshalb sei es noch zu früh über mögliche Lockerungen bei den geltenden Corona-Schutzmaßnahmen nachzudenken. Die langsam sinkenden Infektionszahlen stimmten zwar hoffnungsvoll, doch bevor „es uns nicht
die Krebsgesellschaft und die Ärztekammer den Saarländerinnen und Saarländern einen Anstoß zum Nachdenken geben. Gerade auch in der aktuellen Pandemie. „Jeder einzelne kann durch sein Verhalten maßgeblich
jeden COVID-19-Impfstoff, für den eine Zulassung erteilt wird, müssen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in klinischen Prüfungen nachgewiesen und ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil bescheinigt werden
Signal!“, so die Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, Dr. Ellen Lundershausen. „Wenn man bedenkt, dass es vor wenigen Wochen mit Blick auf diesen Impfstoff noch einen Aufschrei aufgrund zu geringer
Neuinfektionen unter die Marke von 35 pro 100.000 Einwohner sinkt, dann müssen wir über Öffnungen nachdenken“ sagte er gegenüber dem Spiegel (20.02.2021). Die Eingriffe in die Grundrechte seien andernfalls
heute in Düsseldorf hin. „Jeder Impfstoff ist vor seiner Zulassung auf Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft worden. Das gilt für die Vakzinen von Biontech und Moderna ebenso wie für den Impfstoff
verdoppelt. Bodendieck: "Immer mehr Ärzte arbeiten als angestellte Mediziner in einer Praxis mit. Bedenklich ist diese Entwicklung vor allem mit Blick auf potentielle Nachfolger in den Einzelpraxen im ländlichen
die Impfung mit AstraZeneca vorübergehend ausgesetzt hat, ist richtig und wichtig. Denn es gibt Bedenken zu möglichen Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfungen, wie nicht-eindeutig erklärbare schwerwiegende
werden lassen. Heidrun Gitter ist viel zu früh von uns gegangen. Wir werden ihr immer ein ehrendes Andenken bewahren“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Klaus Reinhardt. Heidrun Gitter wurde
Bremen, im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit in Bremen verstorben. Mit Betroffenheit gedenkt Dr. med. Edgar Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen, der Ärztin: „Ihre Leidenschaft
vor allem eine Benachteiligung von Patienten ohne Zugang zu digitaler Infrastruktur. Besonders bedenklich sei beispielsweise, dass Patienten den Notfalldatensatz und den elektronischen Medikationsplan [...] einzelnen im Gesetz verankerten Anwendungen ist auch…
2019 rief das Robert Koch-Institut (RKI) erstmalig den "Tag des Gesundheitsamtes" aus. Mit diesem Gedenktag sollen die kommunalen Gesundheitsbehörden gewürdigt werden, die weltweit eine wichtige Säule für
Rassismus ist in unserer Gesellschaft an der Tagesordnung. Ob bewusst oder unbewusst – rassistisches Denken macht sich im alltäglichen Leben bemerkbar. Dies gilt auch für das Gesundheitswesen. Bei einem offenen
Pandemiezeiten sind die Kolleginnen und Kollegen in Kliniken und Praxen gefordert wie nie und auf jede denkbare Unterstützung angewiesen.“ Die organisatorisch bei der Landesärztekammer angesiedelte, unabhängige
Infektionsschutzgesetzes vorgesehenen Ausgangssperren empfiehlt Reinhardt in dieser Form noch einmal zu überdenken. Spaziergänge im Freien oder auch Sport im Park seien jedenfalls keine Infektionstreiber. Die geplante
lassen. Bitte vertrauen Sie der Empfehlung der Ständigen Impfkommission, dass dieser Impfstoff unbedenklich bei allen Personen über 60 Jahren geimpft werden kann“, heißt es auch mit Blick auf den Solid
Krebserkrankungen verantwortlich. Wer den Wunsch hat, mit dem Rauchen aufzuhören, sollte daher alle denkbare Unterstützung bekommen. Die Bundesinitiative „Rauchfrei leben“ ist ein wichtiger Beitrag zur Kr
Fremdinvestoren im ambulanten Bereich angehalten werden, in rein betriebswirtschaftlichen Dimensionen zu denken und nach kommerziellen Vorgaben zu handeln, geraten sie in einen für sie schwer lösbaren Zielkonflikt [...] kammer, PKV-Verband und Beihilfe in der…
München - „Ich denke, wir sind an einem Zeitpunkt angelangt, an dem Impfwillige geimpft und nicht nach Hause geschickt werden sollten, weil die Priorisierungsgruppe vorher noch nicht völlig durchgeimpft
über die Corona-Pandemie umgehend verbessern. Die Pandemiemüdigkeit sowie Unsicherheiten oder gar Bedenken gegenüber der Impfkampagne seien zu einem großen Anteil „widersprüchlicher und gleichzeitig auch
Argument ist, dass damit die Menschen früher von Lockerungen profitieren können, halte ich das für bedenklich“, erklärt er. Eine vor wenigen Monaten publizierte Studie der Universität Oxford habe ergeben,
werden. Auch gelte es, bei der psychotherapeutischen Behandlung die somatischen Probleme „stets mitzudenken“. Der ebenfalls zugeschaltete Mitautor des Positionspapiers Prof. Dr. med. Martin Ohlmeier, Direktor
Leben mit einer Impfung zu verknüpfen. Das ist nicht verhältnismäßig und verfassungsrechtlich bedenklich", unterstreicht Dr. Simone Heinemann-Meerz, Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. www.aeksa
Sinne der Teilhabegerechtigkeit sind dabei neben dem Bildungsbereich auch andere Lebensbereiche mitzudenken. Mit Gutscheinprogrammen und kostenlosen Öffnungen sollte Kindern und Jugendlichen in der nächsten
Nach der Vorstellung von Bündnis 90/Die Grünen solle es Regionalbudgets geben. Regional und lokal denken – darauf komme es künftig an. Ziel sei die bestmögliche Versorgung von der Diagnostik bis zur Reha
nach dem Verlust eines nahen Menschen auch noch über eine Organspende entscheiden zu müssen. Die Bedenken und Sorgen, die viele Menschen vom Ausfüllen eines Spenderausweises abhielten, müssten ernst genommen
Dr. Peter Heinz, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, zu bedenken. Behandelnde Ärztinnen und Ärzte kennen in der Regel die gesundheitlichen Voraussetzungen ihrer [...] klären in einem Arzt-Patienten-Gespräch, ob die…
befähigt. Stellungnahme der Bundesärztekammer zu dem Antrag der Fraktion der FDP: Notfallversorgung neu denken – Jede Minute zählt (BT-Drucksache 19/16037) und zu dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
(Jahr 2020) und hat sich damit mehr als versiebenfacht. Matheis: „Diese Entwicklung ist mehr als bedenklich.“ Eine ähnliche Altersstruktur wie im ambulanten Bereich zeigt sich auch im Krankenhaus. Zwar stieg
Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz. „Wir wollen kurzfristig helfen und haben ein Spendenkonto eingerichtet“, erklärt Matheis. Die Spendengelder „werden wir unbürokratisch und eins zu eins
betroffenen Ärzte zu spenden. Bodendieck: „Davon würden wir 50.000 EUR als Soforthilfe zeitnah auf das Spendenkonto der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz überweisen und den zweiten Teil als langfristige Hilfe spenden“
Gerade bei der Digitalisierung muss es aber darauf ankommen, diese von ihrem praktischen Nutzen her zu denken, um praxisfernes Agieren wie wir es z. B. bei einzelnen Anwendungen der von der Politik forcierten
ebenso menschliche wie wissenschaftlich fundierte Medizin. Dazu holte er eine ganze Reihe innovativ denkender und handelnder Ärzt:innen nach Moabit oder bildete diese selbst aus. Er hatte immer den ganzen Menschen
Wissenschaft ist auch das schärfste Schwert gegen alle Verschwörungstheorien im Dunstkreis des Querdenkens. „Ärzte wie Impfwillige brauchen eine verlässliche Aussage zur Sicherheit und zum Nutzen eines
rn“, sagte Reinhardt der Deutschen Presse-Agentur. Das sei mit Blick auf den Herbst und Winter bedenklich. Viele Ungeimpfte seien keine überzeugten Impfverweigerer. „Um diese Unentschlossenen zu erreichen
als durch die klassische Landarzt-Praxis“, so Reinhardt. Um Engpässe zu überbrücken, sei vieles denkbar, zum Beispiel vorübergehende ambulante Einrichtungen oder telemedizinische Sprechstunden. Oder ein
chen Engagements der Ombudsleute nicht mehr aus dem schleswig-holsteinischen Gesundheitswesen wegzudenken ist. Eine echte Erfolgsgeschichte.“ AOK-Landesdirektorin Iris Kröner machte die Rolle der AOK als
weitere Einrichtungen des Gesundheitswesens in die Versorgung der Opiatabhängigen einzubeziehen. „Ich denke dabei etwa an Ermächtigung von Krankenhausambulanzen oder auch den Einbezug von Gesundheitsämtern
Möglichkeiten sind, hier das persönliche Krebsrisiko zu senken, ist die HPV-Impfrate in Deutschland denkbar niedrig“, sagt Kammerpräsident Sanitätsrat Dr. Josef Mischo. Weniger als 50 Prozent der Mädchen und
Hannover - Wie sicher ist die Impfung für mich? Wird sie mich vor einer Erkrankung schützen? Welche Vorteile haben meine Familie, meine Eltern oder meine Kinder, wenn ich mich impfen lasse? „Ich weiß,
nicht nur Erkältungs-, sondern auch Grippezeit. „Deshalb sollte man jetzt an die Grippeschutzimpfung denken“, empfiehlt die Präsidentin der Landesärztekammer, Dr. Ellen Lundershausen, den Thüringern. „Gehen
Frankfurt - Während die Tage allmählich wieder kürzer werden und es buntes Laub von den Bäumen regnet, rufen die Landesärztekammer Hessen (LÄKH), die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) und das F
Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit ist. „Dies sollten Patientinnen und Patienten beim Arztkontakt bedenken.“ „Nicht vergessen werden darf darüber hinaus“, so Dr. Lundershausen, „dass Ärztinnen und Ärzte
der Krankenhausfinanzierung nicht geben, sagt der ÄKWL-Präsident. „Wir müssen jetzt insgesamt neu denken. Denn die DRG führen zu einem ruinösen Wettbewerb zwischen den Kliniken. Krankenhäuser können nur
kapitalgetriebenen Fremdinvestoren angehalten werden, in rein betriebswirtschaftlichen Dimensionen zu denken und nach kommerziellen Vorgaben zu handeln, geraten sie in einen für sie schwer lösbaren Zielkonflikt
ung in der Gesundheitsversorgung“ der Bundesärztekammer. Aktuell sei dies nicht sichergestellt; Bedenken oder sogar Warnungen zurückliegender Ärztetage habe die gematik ignoriert oder abgekanzelt. „Die
Pandemie, usw.) müssten Krankenhäuser ihre Katastrophenabwehrmechanismen und Notfallpläne neu überdenken und breiter aufstellen. Für die Bewältigung dieser Aufgaben bedürfe es technischer und personeller
einzelnen. Zudem empfiehlt die Ärztekammer geschlossen die COVID-Impfung. Hierzu können verbleibende Bedenken bei Ungeimpften durch verstärkte Aufklärung, insbesondere über die BZgA (Bundeszentrale für ges
zunehmend Angriffen ausgesetzt sehen. Attacken wie die gegenwärtigen seien vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen. „Das macht etwas mit einem“, sagte er und sieht die Entwicklung als Teil einer „Hysterisierung
(DÄB) von Anfang des Jahres unter Medizinstudentinnen und Ärztinnen: 43 Prozent der Befragten hatten Bedenken, ihre Schwangerschaft dem Arbeitgeber zu melden. Als brisant erachten die Unterzeichnenden auch
gegebenenfalls über eine Impfpflicht nicht nur für die Gesundheitsberufe nachdenken.“ Van Aken: „Die Situation ist dramatischer als man denkt. Ein Virus kennt keine Grenzen. Die hohen Inzidenzzahlen im Süden